Dr. Thomas Amos, Romanist, Germanist und Kulturwissenschaftler, studierte Romanistik, Germanistik sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Anschließend war er als wissenschaftlicher Assistent und Lehrbeauftragter an verschiedenen deutschen Universitäten tätig.
Er promovierte im Fach Romanistik mit einer Arbeit über die Beziehungen zwischen Phantastik, Architektur und Manierismus. Derzeit widmet er sich im Rahmen seines Habilitationsprojekts dem Thema Ballettlibretto, in dem er die Verbindung von Literatur, Tanz und Musik erforscht.
Forschungsinteressen
Barock und Manierismus; Fin
de siécle; Interbellum; Postmoderne.
Das frankophone
Belgien.
Phantastische Literatur.
Architektur und Literatur.
E: T. A. Hoffmann, Stefan
George, Ernst Jünger.
Veröffentlichungen
„Bruxelles surréaliste“
(mit C. Grünnagel), Tübingen 2013.
„Ernst Jünger“, Reinbek
2011.
„Architectura cimmeria.
Manie und Manier phantastischer Architektur in Jean Rays ,Malpertuis',
Tübingen 2006.
