Leibnizpreisträger an der Goethe-Universität

19 Leibniz-Preisträger gehören oder gehörten der  Goethe-Universität an:

  • 2019: Ayelet Shachar (Honorarprofessur Rechtswissenschaften, MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften Göttingen)
  • 2018: Nicola Fuchs-Schündeln (Wirtschaftswissenschaften)
  • 2015: Hartmut Leppin (Alte Geschichte)
  • 2014: Armin von Bogdandy (Honorarprofessor Rechtswissenschaften, MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg)
  • 2013: Ivan Dikic (Biochemie/Medizin)
  • 2012: Rainer Forst (Politische Philosophie)
  • 2010: Roman Inderst (Wirtschaftswissenschaften)
  • 2007: Bernhard Jussen (Mittelalterliche Geschichte)
  • 2005: Stefanie Dimmeler (Molekulare Kardiologie)
  • 1999: Volker Mosbrugger (Paläontologie)
  • 1998: Christian Griesinger (Organische Chemie)
  • 1994: Theo Geisel (Theoretische Physik)
  • 1993: Claus-Peter Schnorr (Mathematik) gemeinsam mit Johannes Buchmann (Informatik), Universität Saarbrücken
  • 1991: Michael Stolleis (Rechtsgeschichte)
  • 1989: Reinhard Stock (Experimentelle Kernphysik)
  • 1989: Heinrich Betz (Neurobiologie)
  • 1988: Lothar Gall (Neuere Geschichte)
  • 1986: Jürgen Habermas (Philosophie)
  • 1986: Hartmut Michel (Chemie)

Über einen Zeitraum von bis zu sieben Jahren stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bis zu 2,5 Mio. € für Forschungsarbeiten zur Verfügung. Das Leibniz-Programm soll die Arbeitsbedingungen herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verbessern, ihre Forschungsmöglichkeiten erweitern, sie von administrativem Aufwand entlasten und ihnen die Beschäftigung besonders qualifizierter Nachwuchskräfte erleichtern.