Dr. Roberta Colbertaldo

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Anschrift:

Institut für Romanische Sprachen und Literaturen
Norbert-Wollheim-Platz 1

 

60629 Frankfurt am Main

Raum:

IG 6.153

Telefon:

069/798-32015

E-Mail:

Colbertaldo@em.uni-frankfurt.de

Sprechstunde: 

Die Sprechstunde findet im Wintermester 2023/24 donnerstags von 16 bis 17 Uhr im Büro 6.153 (IG-Farbenhaus) oder per Videokonferenz statt. Bitte melden Sie sich vorab per Email an, um einen Termin zu vereinbaren.

Funktionen:

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Eigene Stelle) im Rahmen des DFG-Projekts „Fette Welten II - Zwischen Exzess und Askese. Konstruktionen kollektiver und individueller Körper in der Vormoderne (Frankreich; Italien)“ (Projektnummer 431101838)
  • stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte des Instituts für Romanische Sprachen und Literaturen

Forschungsschwerpunkte

  • Food Studies und Fat Studies mit Schwerpunkt auf Fasten, Körper und Karneval in der Vormoderne;
  • Carlo Emilio Gadda und literarische Briefwechsel der Moderne;
  • Komik und Komödie in der frühen Neuzeit;
  • Dante und Dantes Rezeption im 20. Jh;
  • Editionswissenschaft und Geschichte des Verlagswesens;
  • Theorie der literarischen Übersetzung;
  • italienisches Theater des 20. Jhs;
  • Frankophone Comics.

Biographisches:

Roberta Colbertaldo hat in Mailand (B.A. 2008), Heidelberg (M.A. 2012) und Ferrara (PhD 2016) Literatur- und Editionswissenschaft studiert. Nach der Promotion ist sie Lehrbeauftragte an der Humboldt-Universität zu Berlin, sowie Stipendiatin an der Université Fribourg in der Schweiz, am Deutschen Literaturarchiv Marbach und am deutschen Studienzentrum Venedig gewesen. Seit 2020 ist sie wiss. Mitarbeiterin am Institut für Romanische Sprachen und Literaturen der Goethe- Universität Frankfurt: zuerst im DFG-Projekt „Fette Welten? Utopische und anti-utopische Diskurse über Essen und Körper in der Vormoderne (Frankreich, Italien)“ (Förderzeitraum 2020-2023), und seit 2023 im DFG-Projekt „Fette Welten II - Zwischen Exzess und Askese. Konstruktionen kollektiver und individueller Körper in der Vormoderne (Frankreich; Italien)“.