Die Friedrich-Merz-Stiftungsgastprofessur wurde im Dezember 1985 anlässlich des 100. Geburtstags von Firmengründer Friedrich Merz gestiftet, der als einer der ersten Mitglieder der Senckenbergischen Gesellschaft mit der Frankfurter Universität eng verbunden war und die Wissenschaft gefördert hat. Ziel der Stiftungsgastprofessur ist, einen besonders angesehenen Wissenschaftler aus den Bereichen Pharmazie oder Humanmedizin an die Goethe-Universität Frankfurt zu berufen. 1987 zum ersten Mal verliehen, wurde die Gastprofessur bis auf zwei Ausnahmen jährlich vergeben. Die Gastprofessur und das Symposium, dessen Themenspektrum von der Grundlagen- bis zur Versorgungsforschung reicht, bieten Forschern aus Hochschule und Industrie jährlich die Gelegenheit zum Wissensaustausch und zu einer weitergehenden Zusammenarbeit.
Prof. Joseph C. Wu MD, PhD, Professor and Director of the Stanford Cardiovascular Institute and the Simon H. Stertzer, MD, Professor of Medicine and Radiology (Standford University, USA); President of the American Heart Association
Regeneration und Reparatur: Neues aus der Herzforschung
Prof. Dr. Stephanie Dimmeler, (Sprecherin des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauferkrankungen und Leiterin des Excellence Clusters »Cardio-Pulmonary Institute«), Fachbereich Medizin
Prof. Brenda Penninx, Department of Psychiatry, Amsterdam UMC
Präzisionsmedizin für psychische Erkrankungen – leere Versprechungen oder der Weg in die Zukunft?
Prof. Dr. Andreas Reif, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Fachbereich Medizin
Wissenschaftliches Symposium, 20. November, 8.30 - 17.15 Uhr: “Precision medicine in psychiatry: wishful thinking or reality?" | Department of Psychiatry, Psychosomatic Medicine and Psychotherapy (Lecture Hall), University Hospital Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 10, 60528 Frankfurt am Main. [Programm und Abstract Book (PDF)]
Prof. Donald Ingber, Boston/Massachusetts, U.S.A
Prof. Dr. Maike Windbergs, Institut für Pharmazeutische Technologie, Fachbereich 14
Prof. Aaron D. Gitler, Stanford/California, U.S.A
Motor Neuron and Cerebellar Degeneration: Causal Preventive Treatment Soon?
Prof. Dr. med. Georg Wolfgang J. Auburger, Klinik für Neurologie (Experimentelle Neurologie), Klinikum Frankfurt
Prof. Valter Longo, Los Angeles/California, U.S.A
Cancer Metabolism: Mechanisms and Treatment Strategies
Prof. Dr. Joachim Steinbach, Klinik für Neurologie, Klinikum Frankfurt
Prof. Elaine Fuchs, New York, U.S.A
Barrier function of human skin: impact on skin diseases and transdermal drug delivery
Prof. Dr. Ernst Stelzer, Physikalische Biologie, Fachbereich 15
Prof. Jan K. Buitelaar, Nijmegen, Niederlande
Translational neuroscience: improving diagnostics and therapy of child psychiatric disorders
Prof. Dr. Christine M. Freitag, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Klinikum Frankfurt
Prof. Jennifer Lippincott-Schwartz, Bethesda, U.S.A
Dr. Marjan van den Akker, Leuven, Belgien
Prof. Raymond C. Stevens, La Jolla/California, U.S.A
Prof. Richard L. Gallo, San Diego/California, U.S.A.
Prof. Josef P. Rauschecker, Georgetown/Washington, D.C., U.S.A.
Dr. David J. Begley, London, Großbritannien
Prof. Michael W.B. Bradbury, London, Großbritannien
Prof. Ulf Madsen, Kopenhagen, Dänemark
Merz ist ein weltweit agierendes Familienunternehmen im Bereich Ästhetik und Neurotoxine mit Sitz in Frankfurt. Die Innovationskraft, eine langfristige Perspektive und der Fokus auf profitables Wachstum zeichnen das Unternehmen aus, das seit mehr als 110 Jahren in Privatbesitz ist. Neben einem umfassenden Portfolio von Ästhetikprodukten der Kategorien Medizingeräte und injizierbare Produkte sowie Hauptpflege entwickelt Merz auch Neurotoxine zur Behandlung neurologisch bedingter Bewegungsstörungen. Im Geschäftsjahr 2017/18 erzielte Merz einen Umsatz von 1.024,4 Mio. Euro. Mit direkter Präsenz in 28 Ländern hat die Gruppe 3.151 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.merz.com
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