Judith Kasper ist seit 2018 Professorin für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der der Literaturtheorie (insbesondere im Schnittfeld von Philologie und Psychoanalyse), in der Holocaust- und Traumaforschung sowie in der Übersetzungstheorie.
Sie ist Mitherausgeberin von RISS. Zeitschrift für Psychoanalyse.
Ihre akuellen Veröffentlichungen sind Land und Streit. Spuren der Nachlese, Berlin: Matthes&Seitz 2024; (als Hg.) Barbara Cassin, Die Unübersetzbaren, Wien: Turia+Kant 2023; (als Mithg.) Antisemitismus asemantisch (RISS #98); (als Mithg.) Dante. 1 Sonett - 30 Übersetzungen, Wien: Turia+Kant 2022.
Lebenslauf und Forschungsschwerpunkte
Sprechstunde: nach Vereinbarung