Hinweise


© Barbara Wieland

Nutzung der Forschungsbibliothek für Wissenschaft und Studium


Die Forschungsbibliothek steht Studierenden und wissenschaftlich an der Bistumsgeschichte Interessierten zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Zur Terminvereinbarung senden Sie uns bitte eine Mail (bistumsgeschichte_limburg@em.uni-frankfurt.de)


Aktuelles

Einladung zur Podiumsdiskussion | 11.3.2024

Anlässlich des 175-jährigen Paulskirchenjubiläums veranstaltet die Stadtkirche Frankfurt einen Gesprächsabend.

Kirche in der Demokratie – Demokratie in der Kirche?
Britta Baas im Gespräch mit Wolfgang Thierse
Donnerstag 21. März 2024 um 18.30 Uhr
Haus am Dom Frankfurt

Zu Beginn werden die Ergebnisse des Studientags „Vom Paulskirchenparlament (1848) in die Dompfarrei (1849-1858). Der Tiroler Abgeordnete und Frankfurter Stadtpfarrer Beda Weber“ in einem Impuls von Prof. Dr. Matthias Th. Kloft und Dr. Barbara Wieland in die Veranstaltung eingebracht.

Dann spricht Britta Baas (Pressesprecherin des ZdK) mit Wolfgang Thierse, SPD-Politiker, Bundestagspräsident a.D. und ehemaliges Mitglied des ZdK über das Verhältnis von Demokratie und Kirche.

Dr. Wolfgang Thierse wurde im Jahr 2003 in Frankfurt mit dem Walter-und-Marianne-Dirks-Preis ausgezeichnet. Anlässlich der Ehrung äußerte er gegenüber der FAZ: „Christen sind keine besseren Politiker, aber sie sollten die nachdenklicheren Politiker sein. Etwa, indem sie sich fragen: Dient diese oder jene Entscheidung der Würde des Menschen im Sinne seiner Gottesebenbildlichkeit?“


Einladung zum Studientag | 9.2.2024


Die Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg veranstaltet einen

Studientag

Vom Paulskirchenparlament (1848)
in die Dompfarrei (1849-1858)

Der Tiroler Abgeordnete
und Frankfurter Stadtpfarrer

Beda Weber OSB

8. MÄRZ 2024
10 – 17 Uhr
am Campus Bockenheim
Frankfurt


Beiträge:

Bürgerliches Milieu und katholische Gemeinde (Prof. Dr. Ralf Roth) Die Entdeckung der Tiroler Kultur. Der Marienberger Mönch als Kulturträger in Südtirol und Frankfurt (Prof. Dr. Matthias Th. Kloft) Domrenovierung 1855-1857 (Kea Johannsen) Beda Weber als Politiker. Von Südtirol in die Paulskirche (Dr. Maximilian Röll) Beda Weber als Stadtpfarrer (Dr. Barbara Wieland) Predigt, Beichte und Gottesdienst unter Stadtpfarrer Weber (Rolf Müller) Ein politischer Pfarrer in Frankfurt (Dr. Maximilian Röll) Abschlussdiskussion

Beim Studientag sind alle herzlich willkommen, die sich mit dem Forschungsstand zu Person und Werk des Theologen, Historikers, Parlamentariers und Stadtpfarrers Beda Weber (kirchen)historisch beschäftigen möchten.

Alle weiteren Informationen finden Sie im Flyer!

Anmeldung zum Studientag bis zum 4.3.2024

per E-Mail an
bistumsgeschichte_limburg@em.uni-frankfurt.de

telefonisch unter:
069/ 798 32934 (ggf. Anrufbeantworter)



Jahrestagung der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte in Erfurt | 23.1.2024

Die Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte lädt zur Tagung

Sakraltopographien in Thüringen
vom 4.-6. April 2024
in Erfurt

ein.

Das Programm und alle weiteren Informationen können Sie dem Flyer entnehmen.


© Pixabay

In eigener Sache – Gestaltung der Webseite | 12.1.2024

Durch Mitarbeiter des Hochschulrechenzentrums der Universität wurde die Webseite der Forschungsstelle vollständig wiederhergestellt. Darüber sind wir sehr froh und danken Marc Pohl besonders für seine Mühe und Umsicht! Durch einige Änderungen im Hintergrund läuft sie jetzt stabil.


Es ist aber weiterhin sinnvoll, die Retrospektiven beginnend mit der Eröffnung der Forschungsstelle 2019 als PDF-Dateien abzuspeichern. Die Inhalte sind über die üblichen Web-Suchmaschinen erfasst und wir hoffen, Ihnen zuverlässig unsere vielfältige Arbeit vorstellen zu können.



Jahresband 2023 Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte erschienen | 3.1.2024

Der in diesen Tagen erschienene Band umfasst u.a. die Referate der Jahrestagung der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte „200 Jahre Michaelskirche in Fulda. Theologie und Architektur in einem Netzwerk europäischer Kultur“ (vgl. Rückblick Aktuelles 2022)


Unter den „Abhandlungen und Beiträgen“ ist weiterhin die an der Forschungsstelle betreute Bachelorarbeit von Elisa Schum unter dem Titel „Eine Erneuerung der Liturgie. Verbreitung und Rezeption der Liturgiereform im Bistum Fulda während und nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil“ (in Auszügen) veröffentlicht worden.

Das gesamte Inhaltsverzeichnis findet sich hier.





​​Aufgaben und Organisation

Die Forschungsstelle dient der wissenschaftlichen Erforschung der Geschichte des Bistums Limburg und der Gewinnung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse.


Der Schwerpunkt der Forschung liegt auf dem Zeitraum von 1945 bis 2016.

Gerade die Geschichte des Bistums Limburg unmittelbar vor und nach dem zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) ist weit über die Grenzen der Diözese hinaus von akademischem Interesse, weil besonders im Rhein-Main-Gebiet Phänomene vergleichsweise früh aufgetaucht sind (z.B. Säkularisierung, Kirche und Urbanität) und mittels zahlreicher Pilotprojekte Problemlösungen erprobt wurden, die wenige Jahre später für den gesamtdeutschen Katholizismus prägend werden sollten. Weltweite Beachtung in den Massenmedien und erstmals auch in den Sozialen Netzwerken (Social Media) fand das Bistum Limburg in den Jahren 2000-2014.

Aufgrund der Singularität der Ereignisse gerade der jüngeren und jüngsten Geschichte des Bistums Limburg ist es unabdingbar, für die Bearbeitung neue kirchenhistorische Methoden zu entwickeln und in Anwendung zu bringen.

Erstmals sollen für ein bistumsgeschichtliches Projekt im Bereich der katholischen Theologie die Forschungszusammenarbeit mit Disziplinen wie z.B. der Medienwissenschaft oder der Kulturwissenschaften eingegangen werden.

Angestrebt ist der wissenschaftliche Austausch mit regional- und bistumsgeschichtlich arbeitenden Institutionen und Vereinen, u.a. der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte

Die Forschungsergebnisse werden anlässlich des 200jährigen Bistumsjubiläum im Jahr 2027 in Buchform vorgelegt.

Im Rahmen des Forschungsprojekts sollen zu Einzelthemen wissenschaftliche Qualifikationsschriften (u.a. Masterarbeiten, Promotionen) angeregt und das Entstehen unterstützt werden. Möglich ist dies an der Goethe-Universität, ferner durch vertragliche Vereinbarung über gemeinsame Promotionen des Fachbereichs Katholische Theologie mit der Phil.-theol. Hochschule Sankt Georgen.

Weitere Tätigkeiten im Bereich des Forschungsfelds:

  • Für Institutionen, die ihrerseits kirchenhistorische Projekte im Bereich der Diözesangeschichte verfolgen (v.a. Jubiläumsschriften von Pfarreien, Feier von Jahrestagen) stehen die Mitarbeiter der Forschungsstelle nach ihren Möglichkeiten beratend mit der entsprechenden Expertise zur Verfügung.
  • Auf Anfrage von Einrichtungen zur Aus- und Fortbildung in Trägerschaft des Bistums ist geplant, jährlich eine Tagesveranstaltung für hauptamtliche Mitarbeiter des Bistums inhaltlich durchzuführen.
  • Zur Förderung der Geschichtskultur im Bistum Limburg sollen auf Anfrage von Bildungseinrichtungen der Diözese wissenschaftliche Vorträge aus dem engen Forschungsbereich übernommen werden.
  • Bei der Planung von Ausstellungen durch Bistumseinrichtungen zur Diözesangeschichte kann die Forschungsstelle um wissenschaftliche Beratung angefragt werden.
Profilbild Nebgen

Leiter der Forschungsstelle seit April 2022

Prof. Dr. Christoph Nebgen


Telefon

069 / 798 - 33324

Mail
nebgen@em.uni-frankfurt.de

Büro

Professur: NG 2.713, Nebengebäude IG-Farben, Campus Westend
Forschungsstelle: 418, Sozialzentrum / Neue Mensa, Campus Bockenheim

Sprechzeiten
Professur: Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung
Forschungsstelle: nach Vereinbarung


Prof. Dr. theol. Christoph Nebgen lehrt und forscht seit April 2022 am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität. Im Jahr 2018 hatte er den Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte am Institut für Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken übernommen. Nach seiner Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2013 war er ab 2014 am Institut für Mainzer Kirchengeschichte angestellt. Das Studium der Katholischen Theologie, Geschichte und Pädagogik absolvierte er in Mainz und Rom. Promoviert wurde er ebenfalls in Mainz im Jahr 2007.


Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2023) geht es hier.


Telefon

069 / 798 - 33324

Mail
nebgen@em.uni-frankfurt.de

Büro

Professur: NG 2.713, Nebengebäude IG-Farben, Campus Westend
Forschungsstelle: 418, Sozialzentrum / Neue Mensa, Campus Bockenheim

Sprechzeiten
Professur: Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung
Forschungsstelle: nach Vereinbarung


Prof. Dr. theol. Christoph Nebgen lehrt und forscht seit April 2022 am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität. Im Jahr 2018 hatte er den Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte am Institut für Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken übernommen. Nach seiner Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2013 war er ab 2014 am Institut für Mainzer Kirchengeschichte angestellt. Das Studium der Katholischen Theologie, Geschichte und Pädagogik absolvierte er in Mainz und Rom. Promoviert wurde er ebenfalls in Mainz im Jahr 2007.


Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2023) geht es hier.

Mitarbeiter

Prof. Dr. Ma​tthias Theodor Kloft


Telefon

06431 / 295482 oder über 069 / 798-32934

Mail
Kloft@em.uni-frankfurt.de

Büro

Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 418, Campus Bockenheim

Sprechzeiten

nach Vereinbarung


Seit Februar 2019 Mitarbeiter der Forschungsstelle.

Von Februar 2020 bis April 2022 kommissarischer Leiter.

Zum Curriculum Vitae geht es hier.



Folgen in Kürze.


Zum Publikationsverzeichnis (Stand März 2023) geht es hier.


Telefon

06431 / 295482 oder über 069 / 798-32934

Mail
Kloft@em.uni-frankfurt.de

Büro

Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 418, Campus Bockenheim

Sprechzeiten

nach Vereinbarung


Seit Februar 2019 Mitarbeiter der Forschungsstelle.

Von Februar 2020 bis April 2022 kommissarischer Leiter.

Zum Curriculum Vitae geht es hier.



Folgen in Kürze.


Zum Publikationsverzeichnis (Stand März 2023) geht es hier.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin  der Forschungsstelle

Dr. Barbara Wieland


Telefon

069 / 798 - 32934

Mail
b.wieland@em.uni-frankfurt.de

Büro

Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 408, Campus Bockenheim

Sprechzeiten

nach Vereinbarung


Seit Februar 2019 an der Forschungsstelle tätig.

Zum Curriculum Vitae geht es hier.


Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2024) geht es hier.


Mitgliedschaften

Ehrenamtliche Mandate und Beauftragungen

  • Mitglied der Diözesanversammlung der Limburger Katholiken
  • Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
  • Mitglied des Synodalen Ausschusses des Synodalen Wegs
  • Vorsitzende des Diözesanbildungswerks Limburg
  • Vorsitzende des Vereins Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel Frankfurt-Unterliederbach e.V.


Telefon

069 / 798 - 32934

Mail
b.wieland@em.uni-frankfurt.de

Büro

Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 408, Campus Bockenheim

Sprechzeiten

nach Vereinbarung


Seit Februar 2019 an der Forschungsstelle tätig.

Zum Curriculum Vitae geht es hier.


Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2024) geht es hier.


Mitgliedschaften

Ehrenamtliche Mandate und Beauftragungen

  • Mitglied der Diözesanversammlung der Limburger Katholiken
  • Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
  • Mitglied des Synodalen Ausschusses des Synodalen Wegs
  • Vorsitzende des Diözesanbildungswerks Limburg
  • Vorsitzende des Vereins Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel Frankfurt-Unterliederbach e.V.

​Studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter


Tobias Müller




Leiter der Forschungsstelle

Kloft_Topmeldung_72dpi_1080x660px

Kommissarischer Leiter der Forschungsstelle März 2020 - März 2022

Prof.  Dr.  Matthias Theodor Kloft


Vor März 2020 und wieder ab April 2022 Mitarbeiter der Forschungsstelle



Leiter der Forschungsstelle Juli 2018 - Februar 2020

Prof.  Dr.  Günther Wassilowsky


Seit März 2020 Inhaber der Professur für „Historische Theologie“ am Institut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität Berlin.

Dienstanschrift

Humboldt-Universität zu Berlin
Institutsgebäude Hannoversche Straße 6
Raum 2.13c
Tel.: +49 30 2093 99089

Postanschrift

Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Katholische Theologie (IKT)
Unter den Linden 6
10099 Berlin

Studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Elisa Schum

Profilbild Nebgen

Leiter der Forschungsstelle seit April 2022

Prof. Dr. Christoph Nebgen


Telefon

069 / 798 - 33324

Mail
nebgen@em.uni-frankfurt.de

Büro

Professur: NG 2.713, Nebengebäude IG-Farben, Campus Westend
Forschungsstelle: 418, Sozialzentrum / Neue Mensa, Campus Bockenheim

Sprechzeiten
Professur: Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung
Forschungsstelle: nach Vereinbarung


Prof. Dr. theol. Christoph Nebgen lehrt und forscht seit April 2022 am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität. Im Jahr 2018 hatte er den Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte am Institut für Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken übernommen. Nach seiner Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2013 war er ab 2014 am Institut für Mainzer Kirchengeschichte angestellt. Das Studium der Katholischen Theologie, Geschichte und Pädagogik absolvierte er in Mainz und Rom. Promoviert wurde er ebenfalls in Mainz im Jahr 2007.


Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2023) geht es hier.


Telefon

069 / 798 - 33324

Mail
nebgen@em.uni-frankfurt.de

Büro

Professur: NG 2.713, Nebengebäude IG-Farben, Campus Westend
Forschungsstelle: 418, Sozialzentrum / Neue Mensa, Campus Bockenheim

Sprechzeiten
Professur: Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung
Forschungsstelle: nach Vereinbarung


Prof. Dr. theol. Christoph Nebgen lehrt und forscht seit April 2022 am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität. Im Jahr 2018 hatte er den Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte am Institut für Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken übernommen. Nach seiner Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2013 war er ab 2014 am Institut für Mainzer Kirchengeschichte angestellt. Das Studium der Katholischen Theologie, Geschichte und Pädagogik absolvierte er in Mainz und Rom. Promoviert wurde er ebenfalls in Mainz im Jahr 2007.


Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2023) geht es hier.

Mitarbeiter

Prof. Dr. Ma​tthias Theodor Kloft


Telefon

06431 / 295482 oder über 069 / 798-32934

Mail
Kloft@em.uni-frankfurt.de

Büro

Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 418, Campus Bockenheim

Sprechzeiten

nach Vereinbarung


Seit Februar 2019 Mitarbeiter der Forschungsstelle.

Von Februar 2020 bis April 2022 kommissarischer Leiter.

Zum Curriculum Vitae geht es hier.



Folgen in Kürze.


Zum Publikationsverzeichnis (Stand März 2023) geht es hier.


Telefon

06431 / 295482 oder über 069 / 798-32934

Mail
Kloft@em.uni-frankfurt.de

Büro

Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 418, Campus Bockenheim

Sprechzeiten

nach Vereinbarung


Seit Februar 2019 Mitarbeiter der Forschungsstelle.

Von Februar 2020 bis April 2022 kommissarischer Leiter.

Zum Curriculum Vitae geht es hier.



Folgen in Kürze.


Zum Publikationsverzeichnis (Stand März 2023) geht es hier.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin  der Forschungsstelle

Dr. Barbara Wieland


Telefon

069 / 798 - 32934

Mail
b.wieland@em.uni-frankfurt.de

Büro

Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 408, Campus Bockenheim

Sprechzeiten

nach Vereinbarung


Seit Februar 2019 an der Forschungsstelle tätig.

Zum Curriculum Vitae geht es hier.


Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2024) geht es hier.


Mitgliedschaften

Ehrenamtliche Mandate und Beauftragungen

  • Mitglied der Diözesanversammlung der Limburger Katholiken
  • Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
  • Mitglied des Synodalen Ausschusses des Synodalen Wegs
  • Vorsitzende des Diözesanbildungswerks Limburg
  • Vorsitzende des Vereins Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel Frankfurt-Unterliederbach e.V.


Telefon

069 / 798 - 32934

Mail
b.wieland@em.uni-frankfurt.de

Büro

Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 408, Campus Bockenheim

Sprechzeiten

nach Vereinbarung


Seit Februar 2019 an der Forschungsstelle tätig.

Zum Curriculum Vitae geht es hier.


Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2024) geht es hier.


Mitgliedschaften

Ehrenamtliche Mandate und Beauftragungen

  • Mitglied der Diözesanversammlung der Limburger Katholiken
  • Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
  • Mitglied des Synodalen Ausschusses des Synodalen Wegs
  • Vorsitzende des Diözesanbildungswerks Limburg
  • Vorsitzende des Vereins Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel Frankfurt-Unterliederbach e.V.

​Studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter


Tobias Müller




Leiter der Forschungsstelle

Kloft_Topmeldung_72dpi_1080x660px

Kommissarischer Leiter der Forschungsstelle März 2020 - März 2022

Prof.  Dr.  Matthias Theodor Kloft


Vor März 2020 und wieder ab April 2022 Mitarbeiter der Forschungsstelle



Leiter der Forschungsstelle Juli 2018 - Februar 2020

Prof.  Dr.  Günther Wassilowsky


Seit März 2020 Inhaber der Professur für „Historische Theologie“ am Institut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität Berlin.

Dienstanschrift

Humboldt-Universität zu Berlin
Institutsgebäude Hannoversche Straße 6
Raum 2.13c
Tel.: +49 30 2093 99089

Postanschrift

Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Katholische Theologie (IKT)
Unter den Linden 6
10099 Berlin

Studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Elisa Schum

Ein Wissenschaftlicher Beirat begleitet die Arbeit der Forschungsstelle. Er stellt die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sicher und evaluiert das Forschungsprojekt in Abständen von drei Jahren.

Dem Beirat, gehören an:

  • Vorsitzender: Prof. Dr. Johannes Heil (Ignatz-Bubis-Stiftungsprofessur für Religion, Geschichte und Kultur des europäischen Judentums, Hochschule für jüdische Studien Heidelberg)
  • Stellvertretender Vorsitzender: Prof. Dr. Christoph Cornelißen (Professur für Neueste Geschichte, Universität Frankfurt, Fachbereich Philosophie und Geschichtswissenschaften, Historisches Seminar)
  • Prof. Dr. Claus Arnold (Professur für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte - Religiöse Volkskunde, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Katholisch-theologische Fakultät, Seminar für Kirchengeschichte)
  • Prof. Dr. Johannes Arnold (Lehrstuhl für Patristik und Antikes Christentum, Phil.-theol. Hochschule St. Georgen)
  • Prof. Dr. Andreas Fahrmeir (Professur für Neuere Geschichte unter besonderer Berücksichtigung des 19. Jahrhunderts, Universität Frankfurt, Fachbereich Philosophie und Geschichtswissenschaften, Historisches Seminar)
  • Prof. Dr. Matthias Theodor Kloft (Honorarprofessor für Kirchengeschichte, Universität Frankfurt, Fachbereich Katholische Theologie und Direktor des Diözesanmuseums Limburg)
  • Prof. Dr. Athina Lexutt (Professur für Kirchengeschichte, Universität Gießen, Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Institut für Evangelische Theologie
  • PD Dr. Michael Maaser (Leiter des Universitätsarchivs der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt)
  • Domdekan Dr. Wolfgang Pax (Vertreter des Bistums Limburg)
  • Dr. des. Ralf Stammberger (Leiter des Dezernates Schule und Bildung, Bischöfliches Ordinariat Limburg)
  • Dr. Patrick Sturm (Leiter des Diözesanarchivs Limburg)


Aus dem Beirat sind ausgeschieden:

  • + Domkapituar Dr. Christof May (Bischofsvikar für die Kirchenentwicklung, Vertreter des Bistums Limburg)
  • + Martina Wagner M.A. (Leiterin des Diözesanarchivs Limburg)


​Forschung und Kooperation


Die Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg ist der Satzung der Johann Wolfgang Goethe-Universität zur Sicherung guter wissenschaflicher Praxis verpflichtet.

Die Forschungsstelle ist damit beauftragt, zum 200jährigen Jubiläum des Bistums Limburg im Jahr 2027 eine Monographie vorzulegen, die den Zeitraum 1945-2016 umfasst. Auf dem Weg dorthin werden in unregelmäßiger Reihenfolge wissenschaftliche Beiträge und weitere Publikationen zu einzelnen Aspekten der Bistumsgeschichte erscheinen.

Hier werden Publikationen vorgestellt, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Professur für Kirchengeschichte - im Besonderen der Forschungsstelle - sowie von Kooperationspartnern verfasst wurden.

Karl-Heinz Braun / Dominik Burkard / Bernhard Schneider (Hg.)

Neuaufbrüche und Friktionen.

200 Jahre Oberrheinische Kirchenprovinz 1821-2021

Freiburg: Herder 2023


ISBN: 978-3-451-39821-6

Karl-Heinz Braun / Dominik Burkard / Bernhard Schneider (Hg.)

Neuaufbrüche und Friktionen.

200 Jahre Oberrheinische Kirchenprovinz 1821-2021

Freiburg: Herder 2023


ISBN: 978-3-451-39821-6



Beiträge aus dem Bistum Limburg:


  • Vom ‚Restbistum' zum Bistum – Die Gründungsphase des Bistums Limburg (Matthias Theodor Kloft)
  • Großstadtseelsorge in Frankfurt am Main 1821–1929: Die Stadtpfarrer vor wechselnden pastoralen Herausforderungen (Barbara Wieland)
  • Caritas im Bistum Limburg (Barbara Wieland / Matthias Theodor Kloft)
  • Auf der Suche nach kirchlichen Identifikationsorten zwischen Zentrum und Peripherie – oder: Pastoralkonzepte im Bistum Limburg nach 1945 (Martin Belz)




Maximilian Röll

100 Jahre Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden in Frankfurt am Main

Frankfurt (Eigenverlag Gesamtverband): 2022


ISBN: 978-3-00-072606-4


Inhaltsverzeichnis




Ulli Roth (Hg.)
Katholisch in 75 Jahren Rheinland Pfalz.
Personen, Orte, Ereignisse, Ideen
Münster: Aschendorff 2022

ISBN 978-3-402-26636-6


Inhaltsverzeichnis

Inhaltstext



Beiträge aus dem Bistum Limburg:

  • Vertriebene aus dem Sudetenland und die "eine Welt" im Kloster Schönau (Stephanie Hartmann)
  • Katholische Jugend im Karsheim in Kirchähr - Ein Identifikationsort des Bistums Limburg im Westerwald (Barbara Wieland)
  • Die religiöse und gesellschaftspolitische Strahlkraft des Diözesanjugendheims Kirchähr (Karlsheim Kirchähr) (Wolfgang Böhm/ Werner Heukäufer/ Johannes Schmitt)
  • Abtei Marienstatt: Kloster - Schule - Wallfahrtsort (Jörg Ditscheid)
  • RAF-Terrorismus - Gefangenenseelsorge - Begnadigung. Der Beitrag der katholischen Kirche in der JVA Diez zur Resozialisierung von Manfred Grashof und Klaus Jünschke (Barbara Wieland)
  • Rheinland-Pfalz - Ein Land der Heiligen und Seligen (Matthias Th. Kloft)
  • Marlene Reinermann - In Verantwortung für den Syndalen Weg und die verbandliche Caritas im Bistum Limburg (Barbara Wieland)
  • Zwischen dogmatischem Prinzip und pastoraler Klugheit. Das Gemeinsame Hirtenwort der oberrheinischen Bischöfe zur Pastoral mit Wiederverheirateten Geschiedenen von 1993 (Martin Belz)
  • Schwangerschaftskonfliktberatung - mit und ohne gesetzlichen Beratungsschein. Zur Rolle der Bischöfe in Rheinland-Pfalz (Barbara Wieland)
  • Der "Ausländereinsatz" in Einrichtungen der katholischen Kirche 1939-1945. Recherche - Entschädigung - Versöhnung (Barbara Wieland)
  • Dienstmagd - ein (un-)zeitgemäßes Rollenbild. Heiligsprechung von Katharina Kasper am 14. Oktober 2018 (Eleonore Reuter/ Ursula Rieke)
  • Am Ende geht es weiter. 100 Jahre Arnsteiner Patres an Rhein und Lahn (1919-2019) (Stefan Diefenbach)
  • Die kulturdiakonische Bildungsarbeit des Bistums Limburg im Kultursommer Rheinland-Pfalz (Martin W. Ramb)

Martin Belz
Pfarreien im Wandel

Pastoralkonzepte, Laienpartizipation und Liturgiereform in Frankfurt am Main 1945–1971

Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte, Reihe B: Forschungen, Band: 142

Paderborn 2022

ISBN 978-3-657-79120-0 (E-Book)

ISBN 978-3-657-79120-7 (gedrucktes Buch)


Inhaltsverzeichnis

Inhaltstext



Joachim Werz/ Josef Kreiml (Hg.)

Mariahilf

Geschichte - Theologie - Frömmigkeit

Regensburger Marianische Beiträge Bd. 2

Regensburg 2021

ISBN 978-3-7917-3296-1


Inhaltsverzeichnis

Inhaltstext


Beitrag:

  • Neuanfang in der Diaspora mit Marias Hilfe. Patrozinien Sancta Maria auxilium christianorum im 20. Jahrhundert (Barbara Wieland)

Joachim Werz

Das Hofheimer Mess-Festival 1971

Ein Erinnerungsort für das Bistum Limburg

Skandalhistorische Studien und Texte Bd. 2

Münster 2021

ISBN 978-3-402-24724-2

Inhaltsverzeichnis



Joachim Werz / Ernst Henning Hahn (Hg.)

Vor dem Skandal

Faktoren für die Skandalisierung

Skandalhistorische Studien und Texte Bd. 1

Münster 2021

ISBN 978-3-402-23234-7

Inhaltsverzeichnis





Matthias Theodor Kloft/ Dominik Müller/ Oliver Teufer (Hg.)
Alles Pallotti - Gut gebrüllt Löwe
Die Pallottiner und Pallottinerinnen in Limburg und die Kamerunmission
Katalog zur Ausstellung
Limburg 2019


Inhaltsverzeichnis


Beiträge:

  • Pallottiner von der Gründung in Rom bis zum Eintreffen in Limburg (Barbara Wieland)
  • Faszination Afrika (Matthias Theodor Kloft)
  • Die Entstehung des deutschen Kolonialreiches (Oliver Teufer)
  • Der Beginn der katholischen Mission in den deutschen Überseegebieten (Oliver Teufer)
  • Kamerun - Afrika im Kleinen. Land und Leute damals und heute (Dominik Müller)
  • Pallottinerinnen und Pallottiner in Limburg. Aufgaben und Tätigkeiten (Barbara Wieland)
  • Heinrich Vieter (1853-1914). Gründer der Kirche Kameruns (Oliver Teufer)
  • Richard Henkes. Leben - Sterben - Seligsprechung (Barbara Wieland)

Eva Knöllinger-Acker/ Barbara Wieland
Heilige Maria Katharina Kasper
Katalog zur Ausstellung
Frankfurt 2019
ISBN 978 30006 2924


Inhaltsverzeichnis

Karl-Heinz Braun / Dominik Burkard / Bernhard Schneider (Hg.)

Neuaufbrüche und Friktionen.

200 Jahre Oberrheinische Kirchenprovinz 1821-2021

Freiburg: Herder 2023


ISBN: 978-3-451-39821-6

Karl-Heinz Braun / Dominik Burkard / Bernhard Schneider (Hg.)

Neuaufbrüche und Friktionen.

200 Jahre Oberrheinische Kirchenprovinz 1821-2021

Freiburg: Herder 2023


ISBN: 978-3-451-39821-6



Beiträge aus dem Bistum Limburg:


  • Vom ‚Restbistum' zum Bistum – Die Gründungsphase des Bistums Limburg (Matthias Theodor Kloft)
  • Großstadtseelsorge in Frankfurt am Main 1821–1929: Die Stadtpfarrer vor wechselnden pastoralen Herausforderungen (Barbara Wieland)
  • Caritas im Bistum Limburg (Barbara Wieland / Matthias Theodor Kloft)
  • Auf der Suche nach kirchlichen Identifikationsorten zwischen Zentrum und Peripherie – oder: Pastoralkonzepte im Bistum Limburg nach 1945 (Martin Belz)




Maximilian Röll

100 Jahre Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden in Frankfurt am Main

Frankfurt (Eigenverlag Gesamtverband): 2022


ISBN: 978-3-00-072606-4


Inhaltsverzeichnis




Ulli Roth (Hg.)
Katholisch in 75 Jahren Rheinland Pfalz.
Personen, Orte, Ereignisse, Ideen
Münster: Aschendorff 2022

ISBN 978-3-402-26636-6


Inhaltsverzeichnis

Inhaltstext



Beiträge aus dem Bistum Limburg:

  • Vertriebene aus dem Sudetenland und die "eine Welt" im Kloster Schönau (Stephanie Hartmann)
  • Katholische Jugend im Karsheim in Kirchähr - Ein Identifikationsort des Bistums Limburg im Westerwald (Barbara Wieland)
  • Die religiöse und gesellschaftspolitische Strahlkraft des Diözesanjugendheims Kirchähr (Karlsheim Kirchähr) (Wolfgang Böhm/ Werner Heukäufer/ Johannes Schmitt)
  • Abtei Marienstatt: Kloster - Schule - Wallfahrtsort (Jörg Ditscheid)
  • RAF-Terrorismus - Gefangenenseelsorge - Begnadigung. Der Beitrag der katholischen Kirche in der JVA Diez zur Resozialisierung von Manfred Grashof und Klaus Jünschke (Barbara Wieland)
  • Rheinland-Pfalz - Ein Land der Heiligen und Seligen (Matthias Th. Kloft)
  • Marlene Reinermann - In Verantwortung für den Syndalen Weg und die verbandliche Caritas im Bistum Limburg (Barbara Wieland)
  • Zwischen dogmatischem Prinzip und pastoraler Klugheit. Das Gemeinsame Hirtenwort der oberrheinischen Bischöfe zur Pastoral mit Wiederverheirateten Geschiedenen von 1993 (Martin Belz)
  • Schwangerschaftskonfliktberatung - mit und ohne gesetzlichen Beratungsschein. Zur Rolle der Bischöfe in Rheinland-Pfalz (Barbara Wieland)
  • Der "Ausländereinsatz" in Einrichtungen der katholischen Kirche 1939-1945. Recherche - Entschädigung - Versöhnung (Barbara Wieland)
  • Dienstmagd - ein (un-)zeitgemäßes Rollenbild. Heiligsprechung von Katharina Kasper am 14. Oktober 2018 (Eleonore Reuter/ Ursula Rieke)
  • Am Ende geht es weiter. 100 Jahre Arnsteiner Patres an Rhein und Lahn (1919-2019) (Stefan Diefenbach)
  • Die kulturdiakonische Bildungsarbeit des Bistums Limburg im Kultursommer Rheinland-Pfalz (Martin W. Ramb)

Martin Belz
Pfarreien im Wandel

Pastoralkonzepte, Laienpartizipation und Liturgiereform in Frankfurt am Main 1945–1971

Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte, Reihe B: Forschungen, Band: 142

Paderborn 2022

ISBN 978-3-657-79120-0 (E-Book)

ISBN 978-3-657-79120-7 (gedrucktes Buch)


Inhaltsverzeichnis

Inhaltstext



Joachim Werz/ Josef Kreiml (Hg.)

Mariahilf

Geschichte - Theologie - Frömmigkeit

Regensburger Marianische Beiträge Bd. 2

Regensburg 2021

ISBN 978-3-7917-3296-1


Inhaltsverzeichnis

Inhaltstext


Beitrag:

  • Neuanfang in der Diaspora mit Marias Hilfe. Patrozinien Sancta Maria auxilium christianorum im 20. Jahrhundert (Barbara Wieland)

Joachim Werz

Das Hofheimer Mess-Festival 1971

Ein Erinnerungsort für das Bistum Limburg

Skandalhistorische Studien und Texte Bd. 2

Münster 2021

ISBN 978-3-402-24724-2

Inhaltsverzeichnis



Joachim Werz / Ernst Henning Hahn (Hg.)

Vor dem Skandal

Faktoren für die Skandalisierung

Skandalhistorische Studien und Texte Bd. 1

Münster 2021

ISBN 978-3-402-23234-7

Inhaltsverzeichnis





Matthias Theodor Kloft/ Dominik Müller/ Oliver Teufer (Hg.)
Alles Pallotti - Gut gebrüllt Löwe
Die Pallottiner und Pallottinerinnen in Limburg und die Kamerunmission
Katalog zur Ausstellung
Limburg 2019


Inhaltsverzeichnis


Beiträge:

  • Pallottiner von der Gründung in Rom bis zum Eintreffen in Limburg (Barbara Wieland)
  • Faszination Afrika (Matthias Theodor Kloft)
  • Die Entstehung des deutschen Kolonialreiches (Oliver Teufer)
  • Der Beginn der katholischen Mission in den deutschen Überseegebieten (Oliver Teufer)
  • Kamerun - Afrika im Kleinen. Land und Leute damals und heute (Dominik Müller)
  • Pallottinerinnen und Pallottiner in Limburg. Aufgaben und Tätigkeiten (Barbara Wieland)
  • Heinrich Vieter (1853-1914). Gründer der Kirche Kameruns (Oliver Teufer)
  • Richard Henkes. Leben - Sterben - Seligsprechung (Barbara Wieland)

Eva Knöllinger-Acker/ Barbara Wieland
Heilige Maria Katharina Kasper
Katalog zur Ausstellung
Frankfurt 2019
ISBN 978 30006 2924


Inhaltsverzeichnis



Die Forschungsstelle arbeitet u.a. mit diesen Institutionen und Einrichtungen zusammen:

  • Diözesanmuseum Limburg
  • Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte
  • Forschungsstelle für Mainzer Bistumsgeschichte
  • Diözesanbildungswerk Limburg
  • Akademie Rabanus Maurus
  • Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden Frankfurt

Eine Mitarbeit ist in der Anfangsphase der Forschungsstelle insbesondere auf zwei Weisen möglich:

  • als Zeitzeugin oder Zeitzeuge.
    Für die Bearbeitung der neueren und neuesten Geschichte des Bistums Limburg ist die Zusammenarbeit mit Zeitzeugen und die Anfertigung von Zeitzeugeninterviews unabdingbar. Bei Interesse bitten wir Sie um einen Anruf, eine Mail oder eine schriftliche Kontaktaufnahme! Wir sind gespannt auf Ihre Wahrnehmungen.
  • als Interessierte oder Interessierter an wissenschaftlicher Zusammenarbeit.
    Es besteht die Möglichkeit der Bearbeitung eines Teilaspekts der Diözesangeschichte, z.B. in einer Bachelor- oder Masterarbeit, einer Promotion oder einer zweiten Qualifikationsschrift, in wissenschaftlichen Aufsätzen .... Nehmen Sie bitte mit der Forschungsstelle Kontakt auf! Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge.


Die Forschungsstelle für die Bistumsgeschichte baut eine Fachbibliothek als Handbibliothek auf. Sie enthält einschlägige Titel und Zeitschriften zum Forschungsschwerpunkt (1945-2016).

  • Diözesangeschichten aus dem deutschsprachigen Raum (Monographien und Sammelbände)
  • Literatur zur Geschichte des Bistums Limburg
  • Publikationen von Autoren des Bistums und aus dem Bistum (u.a. Promotionsschriften, Veröffentlichungen der Bischöfe)
  • Regionalhistorische Zeitschriften aus dem Bereich des Bistums Limburg (Hessen und Rheinland-Pfalz)
  • Amtsblatt des Bistums Limburg (noch nicht vollständig)
  • Kirchenzeitung "Der Sonntag" für den gesamten Forschungszeitraum


Die Nutzung der Bestände ist nach Anmeldung vor Ort möglich (bistumsgeschichte_limburg@em.uni-frankfurt.de).

​Diözesanmuseum Limburg /  Ehemalige Wohnung der Bischöfe von Limburg

Dauerausstellung  200 Jahre Bistum Limburg


Das Diözesanmuseum Limburg kooperiert in der Konzeption, der Auswahl der Objekte und bei der Erstellung der Hintergrundtexte (zu lesen über den Viewer) mit der Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg.

Die Ausstellung befindet sich im Aufbau und soll mittels geeigneter Objekte die Geschiche des Bistums (Regal links), die Geschichte der Orden (Regale hinten rechts) und der Bischöfe (Bildergalerie rechts) abbilden.

Vom Museumsraum (ehemaliges bischöfliches Arbeitszimmer) besteht eine direkte Verbindung zur Bischofskapelle.




© Diözesanmuseum Limburg 

Team

Prof. Christoph Nebgen
Leiter der Forschungsstelle

Prof. Dr. Matthias Th. Kloft
Mitarbeiter

Dr. Barbara Wieland
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Tobias Müller
Studentischer Mitarbeiter


Rückblick

© Bistum Limburg / Rolf Oeser

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2024

wünschen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg!

Die hier gezeigte Krippe steht in der Frankfurter Leonhardskirche. Sie ist neapolitanischen Ursprungs, stammt aus dem 18. Jahrhundert. 

Mehr zur Krippe und zu den Öffnungszeiten der Leonhardskirche finden Sie hier.


© Bistum Limburg / Rolf Oeser

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2024

wünschen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg!

Die hier gezeigte Krippe steht in der Frankfurter Leonhardskirche. Sie ist neapolitanischen Ursprungs, stammt aus dem 18. Jahrhundert. 

Mehr zur Krippe und zu den Öffnungszeiten der Leonhardskirche finden Sie hier.



​Informationen

© Goethe-Universität Frankfurt

Postadresse/ Briefpost


Universität Frankfurt
Forschungsstelle Bistumsgeschichte
Postfach 119

Bockenheimer Landstraße 133
60325 Frankfurt am Main

Besucheradresse


Campus Bockenheim
Sozialzentrum / Neue Mensa (4. Etage)

Bockenheimer Landstraße 133
60325 Frankfurt

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

Vom Hauptbahnhof
mit der U-Bahn U4 Richtung Bockenheimer Warte bis Endhaltestelle

Von der Hauptwache
mit der U6 (Richtung Heerstraße) oder der U7 (Richtung Hausen) bis „Haltestelle Bockenheimer Warte“

Vom Westbahnhof
mit der Buslinie 36 bis Haltestelle „Bockenheimer Warte“

Zusätzlich verbindet die Buslinie 75 den Campus Westend („Uni Campus Westend“, „Bremer Straße“) mit dem Campus Bockenheim („Bockenheimer Warte“).

Vom Frankfurter Flughafen
nehmen Sie dort am Reginalbahnhof eine Verbindung zum Frankfurter Hauptbahnhof. Zum Beispiel die S8 oder S9. Dort angekommen nehmen Sie die U4 bis zur Bockenheimer Warte.


Anreise mit dem PKW:

Von Süden und Osten:
Folgen Sie der A5 bis zum "Westkreuz Frankfurt" und wechseln dort auf die A648 in Richtung "Stadtmitte / Messe".
Anschließend halten Sie sich am Kreisverkehr an der Ludwig-Erhard-Anlage links und fahren in Richtung "Ginnheim / Eschersheim".
Den Campus Bockenheim erreichen Sie an der Kreuzung "Bockenheimer Landstraße / Zeppelinallee" auf der linken Seite.

Von Norden und Westen:
Von Norden kommend wechseln Sie am "Nordwestkreuz Frankfurt" auf die A66 in Richtung "Frankfurt / Miquelallee".
Nehmen Sie die Ausfahrt 21 in Richtung "Stadtmitte / Messe / Universität" und folgen Sie dem Straßenverlauf bis zu der Kreuzung "Bockenheimer Landstraße / Zeppelinallee". Dort befindet sich der Campus zu Ihrer rechten Seite.

Parken:
Parkmöglichkeiten finden Sie in der Umgebung der Gräfstraße. Hier befindet sich auch eine Tiefgarage der Goethe-Universität.
In der Adalbertstraße gibt es die öffentliche Tiefgarage "Parkhaus an der Bockenheimer Warte".

Neue Mensa: Ziffer 5

Beginn der Webseite

Der Dom zu Limburg von der Autobahn aus (15. Mai 1961)
BARCH
Signatur: B 145 Bild-F010303-0008

Foto © Egon Steiner



Alle anderen Bildrechte sind den Fotos bzw. Grafiken unmittelbar zugeordnet.


Unteres Ende der Webseite:

Johannes Schreiter (Langen)
S.D.G. 15/2012/F–„Franz-Peter Tebartz-van Elst gewidmet“, Die vier Fenster im Wohntrakt des Diözesanen Zentrums Sankt Nikolaus, Limburg/Lahn, ausgeführt mit Derix Glasstudios, Taunusstein, Maße jeweils: 180 x 44 cm 

Foto © Manfred Gommert, Taunusstein

© Goethe-Universität Frankfurt

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Universität Frankfurt
Forschungsstelle Bistumsgeschichte
Postfach 119

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60325 Frankfurt am Main

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Sozialzentrum / Neue Mensa (4. Etage)

Bockenheimer Landstraße 133
60325 Frankfurt

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

Vom Hauptbahnhof
mit der U-Bahn U4 Richtung Bockenheimer Warte bis Endhaltestelle

Von der Hauptwache
mit der U6 (Richtung Heerstraße) oder der U7 (Richtung Hausen) bis „Haltestelle Bockenheimer Warte“

Vom Westbahnhof
mit der Buslinie 36 bis Haltestelle „Bockenheimer Warte“

Zusätzlich verbindet die Buslinie 75 den Campus Westend („Uni Campus Westend“, „Bremer Straße“) mit dem Campus Bockenheim („Bockenheimer Warte“).

Vom Frankfurter Flughafen
nehmen Sie dort am Reginalbahnhof eine Verbindung zum Frankfurter Hauptbahnhof. Zum Beispiel die S8 oder S9. Dort angekommen nehmen Sie die U4 bis zur Bockenheimer Warte.


Anreise mit dem PKW:

Von Süden und Osten:
Folgen Sie der A5 bis zum "Westkreuz Frankfurt" und wechseln dort auf die A648 in Richtung "Stadtmitte / Messe".
Anschließend halten Sie sich am Kreisverkehr an der Ludwig-Erhard-Anlage links und fahren in Richtung "Ginnheim / Eschersheim".
Den Campus Bockenheim erreichen Sie an der Kreuzung "Bockenheimer Landstraße / Zeppelinallee" auf der linken Seite.

Von Norden und Westen:
Von Norden kommend wechseln Sie am "Nordwestkreuz Frankfurt" auf die A66 in Richtung "Frankfurt / Miquelallee".
Nehmen Sie die Ausfahrt 21 in Richtung "Stadtmitte / Messe / Universität" und folgen Sie dem Straßenverlauf bis zu der Kreuzung "Bockenheimer Landstraße / Zeppelinallee". Dort befindet sich der Campus zu Ihrer rechten Seite.

Parken:
Parkmöglichkeiten finden Sie in der Umgebung der Gräfstraße. Hier befindet sich auch eine Tiefgarage der Goethe-Universität.
In der Adalbertstraße gibt es die öffentliche Tiefgarage "Parkhaus an der Bockenheimer Warte".

Neue Mensa: Ziffer 5

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Der Dom zu Limburg von der Autobahn aus (15. Mai 1961)
BARCH
Signatur: B 145 Bild-F010303-0008

Foto © Egon Steiner



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Johannes Schreiter (Langen)
S.D.G. 15/2012/F–„Franz-Peter Tebartz-van Elst gewidmet“, Die vier Fenster im Wohntrakt des Diözesanen Zentrums Sankt Nikolaus, Limburg/Lahn, ausgeführt mit Derix Glasstudios, Taunusstein, Maße jeweils: 180 x 44 cm 

Foto © Manfred Gommert, Taunusstein


Johannes Schreiter
(Langen)

Bischofshaus
(Domberg, Limburg)

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