Die wichtigen Publikationen zur Geschichte der Universität Frankfurt am Main können bequem in der Universitätsbibliothek Frankfurt ausgeliehen oder eingesehen werden. Die Titel sind auch in der Archivbibliothek vorhanden, die während der Öffnungszeiten des Lesesaals benutzt werden kann.
- Notker Hammerstein, Die Johann Wolfgang Goethe-Universität. Bd. 1: Von der Stiftungsuniversität zur staatlichen Hochschule 1914-1950. Frankfurt 1989.
- Notker Hammerstein, Die Johann Wolfgang Goethe-Universität. Bd. 2: Nachkriegszeit und Bundesrepublik. Göttingen 2011 (i. Dr.)
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Helmut Coing, u.a., Wissenschaftsgeschichte seit 1900. 75 Jahre Universität Frankfurt, Frankfurt am Main 1992.
- Jörn Kobes, Jan-Otmar Hesse (Hrsg.), Frankfurter Wissenschaftler zwischen 1933 und 1945. (Schriftenreihe des Frankfurter Universitätsarchivs, Bd. 1. Herausgegeben v. Notker Hammerstein und Michael Maaser.) Göttingen 2008.
- Michael Maaser (Hrsg.), Stadt, Universität, Archiv. (Schriftenreihe des Frankfurter Universitätsarchivs, Bd. 2. Herausgegeben v. Notker Hammerstein und Michael Maaser.) Göttingen 2009.
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Michael Maaser, „Restlose Reinigung von den Schlacken des liberalistischen Geistes“. Die Universität Frankfurt im Dritten Reich: Kein Aktiver Widerstand der Professoren. In: Forschung Frankfurt 2/2004, S. 46-50.
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Notker Hammerstein, Zur Geschichte des Philosophischen Seminars der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main im Dritten Reich, in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 39, 1989, 271-310.
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Rolf Wiggershaus, Die Frankfurter Schule. Geschichte, theoretische Entwicklung, politische Bedeutung. München 1988 (u.ö.).
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Bertram Schefold (Hrsg.), Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler in Frankfurt am Main. Erinnerungen an die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und an die Anfänge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Marburg 1989. 2., erw. Aufl. 2004.
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Michael Maaser, „Aber was war ich schon? Ein Student, der Betriebswirtschaft lernen wollte, aber von volkswirtschaftlichem Eifer besessen war.“ Ludwig Erhard und sein Studium beim Nationalökonom Franz Oppenheimer. In: Forschung Frankfurt 3/2002, S. 97-98.
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Michael Maaser, „Mich zog es zu den Roten, weil nur sie den Kampf gegen die Nazis ernsthaft und kompromißlos führten.“ Die Frankfurter Studienjahre der „roten Gräfin“ Marion Dönhoff. In: Forschung Frankfurt 3/2002, S. 96-97.
- Bernhard Diestelkamp, Michael Stolleis (Hrsg.), Juristen an der Universität Frankfurt am Main, Baden-Baden 1989.
- Michael Stolleis, Recht im Unrecht. Studien zur Rechtsgeschichte des Nationalsozialismus. Frankfurt 1994.
- Juliane C. Wilmanns (Hrsg.), Medizin in Frankfurt am Main. Ein Symposion zum 65. Geburtstag von Gert Preiser. (Frankfurter Beiträge zur Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, 15.) Hildesheim 1994.
- Klaus Bethge/Horst Klein (Hrsg.), Physiker und Astronomen in Frankfurt, Neuwied 1989.
- Wolfgang Trageser, Sternstunden. Höhepunkte Frankfurter Physik. Frankfurt 2005.
- Wolfgang Schwarz (Hrsg.), Aus der Geschichte der Frankfurter Mathematik. Festschrift zu den 100. Geburtstagen von Ruth Moufang, Gottfried Köthe, Wolfgang Franz. (Schriften des Frankfurter Universitätsarchivs 1.) Frankfurt am Main 2005.
- Klaus Herding, Otfried Schütz (Hrsg.), Die Kunstwerke der Goethe-Universität. (Frankfurter Fundamente der Kunstgeschichte, Bd. 18.) Frankfurt am Main 2002.
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