Koselleck-Projekte
Reinhart Koselleck-Projekte stehen für mehr Freiraum für besonders innovative und im positiven Sinne risikobehaftete Forschung. Durch besondere wissenschaftliche Leistung ausgewiesenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern soll die Möglichkeit eröffnet werden, in hohem Maße innovative und im positiven Sinne risikobehaftete Projekte durchzuführen.
An der Goethe-Universität werden die folgenden Projekte im Rahmen des Koselleck-Programms durchgeführt:
- Prof. Dr. Jens Fiebig, "Das duale Karbonat-‘clumped-isotope‘-Thermometer: Differenzierung zwischen Temperatur, kinetischen und diagenetischen Effekten zur genauen Rekonstruktion von Erdoberflächentemperaturen" (Förderung seit 2021)
- Prof. Dr. Robert Tampé, "Aufklärung der MHC I-Chaperon-Komplexe" (Förderung seit 2018)
- Prof. Dr. Rolf Marschalek: "RNA-vermittelte DNA Reparatur als prinzipieller Auslöser rekurrenter Krebserkrankungen" (Förderung seit 2018)
- Prof. Dr. Thomas E. Zimmermann, "Propositionalismus in der linguistischen Semantik" (Förderung seit 2017)
- Prof. Dr. Volker Dötsch: "Investigation of structure and function of p63 in the quality control of oocytes" (Förderung von 2012 bis 2017)
- Prof. Dr. Hartmut Leppin: "Christianisierung im Römischen Reich" (Förderung von 2011 bis 2016)
- Prof. Dr. Reinhard Dörner: "Exploring the weakest bond: Structure and ionization of the Helium Dimer, Trimer and the search for the Efimov State" (Förderung von 2009 bis 2016)
- Prof. Dr. Volker Müller: "Die Rolle von Cytochromen und Chinonen in acetogenen Bakterien" (Förderung seit 2022)