Ringvorlesung KRITISIEREN! DISTANZ UND ENGAGEMENT
Vom 18. April bis zum 11. Juli findet die Ringvorlesung „Kritisieren! Distanz und Engagement“ des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft statt.
Die Vorträge finden jeweils von 18 bis 20 Uhr im NG 1.741a (Campus Westend) statt.
18. April | Nikolaus Müller-Schöll | Die kritische Distanz
25. April | Jean-Luc Nancy | Unser Zeitalter ist nicht mehr das eigentliche Zeitalter der Kritik
02. Mai | Achim Geisenhanslüke | Politik der Wahrheit. Foucault, die Kritik und die Aufklärung
09. Mai | Julika Griem / Johannes Völz | Jenseits von Kritik? Aktuelle anglo-amerikanische Debatten
23. Mai | Martin Seel | Dimensionen der Kunstkritik
30. Mai | Juliane Rebentisch | Tocquevilles Kritik der demokratischen Massenkultur
06. Juni | Heinz Drügh | Relational Aesthetics als kritische Kunst? Überlegungen zu Rafael Horzons „Das weiße Buch“
13. Juni | Jörn Etzold | Kritische Zustände. Flüchtlinge im Bühnenraum im Rahmen der Projektwoche „Flüchtlingsdarstellungen“
20. Juni | Susanne Komfort-Hein | Chamäleon mit Kursbuch. Zu einer Geschichte der Kritik
27. Juni | Christoph Menke / Thomas Vesting | Das Rechtliche und das Recht. Zum Ort gegenwärtiger Rechtskritik
04. Juli | Petra Gehring | Moralisierende Kritik
11. Juli | Vinzenz Hediger | Immer auf die armen Medien. Vom Sinn der Gewalt und ihrer Kritik