Forschung

Geförderte Projekte

Geförderte im Programm Frankfurter Forschungsförderung (FFF)

Am Fachbereich Medizin werden folgende Wissenschaftler/innen im Programm „Förderung von Nachwuchsforschern“ gefördert:

2017:

Dr. phil. nat. Jens Christian Johannes Schmithals aus der Medizinische Klinik I /Forschungslabor, erhält eine Förderung für das Projekt "Verbesserung von klinischen Tumormarkern mittels des tumorpenetrierenden Peptides iRGD".

Dr. med., Ph.D. Mazen Juratli aus der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, erhält eine Förderung für das Projekt "Zirkulierende Tumorzellen: Prognostische Marker und potentielles therapeutisches Target".

Ph.D. Sagar Bhogaraju aus dem Institut für Biochemie II, erhält eine Förderung für das Projekt "Dwelling into the novel biochemistry of Legionella effectors: opportunities for
developing chemical inhibitors".

Dr. med. Pia Susan Zeiner aus dem Dr. Senckenbergisches Institut für Neuroonkologie, erhält eine Förderung für das Projekt "Bedeutung von mTOR in Gliom-assoziierten Mikroglia und Makrophagen (GAMs)".

Dr. med. Anne Christine Köhler aus der Medizinische Klinik II, erhält eine Förderung für das Projekt "Funktionelle Charakterisierung therapeutischer Zielstrukturen im C1- Stoffwechsel von Burkitt-Lymphomen".

2016:

Dr. med. Alexander Seiler aus der Klinik für Neurologie - Brain Imaging Center, erhält eine Förderung für das Projekt "Identifikation und Validierung bildgebender metabolischer Biomarker zur Frühdiagnose und Risikostratifizierung bei der zerebralen Mikroangiopathie unter Verwendung der Phosphor‐MR‐Spektroskopie (31P‐MRS)".

Dr. med. Georgios Grammatikos aus der Med. Klinik I, erhält eine Förderung für das Projekt "Sphingolipide als innovative pathogenetische Regulatoren und Biomarker des hepatozellulären Karzinoms".

Dr. med. Claudia Tredup aus dem Institut für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie, erhält eine Förderung für das Projekt "Therapeutische Blockierung des Biglycan-Signalings im Ischämie/Reperfusionsschaden der Niere".

Gergely Imre PhD aus dem Institut für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie, erhält eine Förderung für das Projekt "Elucidating the role of caspase-2 in the Ebolavirus glycoprotein induced cell death".

 

2015:

Dr. med. Dania Fischer aus der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie , erhält eine Förderung für das Projekt "Effect of exosomes derived from red blood cell units on inflammation and coagulation".

Dr. rer. nat. Inga Hinrichsen aus der Med. Klinik I - Biomedizinisches Forschunglabor, erhält eine Förderung für das Projekt "Molekulare und klinische Analyse der verminderten Tumoraggressivität bei MMR-defizienten Kolonkarzinomen".

Dr. med. Sarah Kittel-Schneider aus der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, erhält eine Förderung für das Projekt "Generierung eines neuronalen Zellmodells der bipolaren Störung zur funktionellen Charakterisierung einer DGKH-Risikogenvariante".

Dr. troph. Alexander Koch aus dem Institut für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie , erhält eine Förderung für das Projekt "Charakterisierung von Sphingosin-1-Phosphat (S1P)-Transportern als entscheidende Vermittler zwischen intra- und extrazellulären Effekten von S1P in renalen Zellen".

Dr. phil. nat. Bona Linke aus dem Institut für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie , erhält eine Förderung für das Projekt "Bedeutung der CXCL16-vermittelten Interaktion von Thrombozyten und Immunzellen für die Entstehung arteriosklerotischer Gefäßveränderungen".

Dr. med. Juliane Liese aus der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, erhält eine Förderung für das Projekt "Chemotherapeutikaresistenz des Hepatozellulären Karzinoms (HCC) - Identifikation von Zielproteinen und potentiellen Therapieansätzen".

Dr. rer. nat. Torsten Schaller aus dem Institut für Medizinische Virologie, erhält eine Förderung für das Projekt "Identification of novel IFN-induced HIV-1 post-entry restriction factors". (Antrag zurückgezogen, Standortwechsel)

Dr. med. Philipp Störmann aus der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, erhält eine Förderung für das Projekt "Bietet die Neutralisierung des lokal und systemisch freigesetzten CC16 im Mausmodell einen ersten Ansatz zur Reduktion respiratorischer Komplikationen beim Polytrauma mit thorakaler Beteiligung?".

Dr. med. Joanna Maria Warszawska aus der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie , erhält eine Förderung für das Projekt "Die Rolle von Lipocalin-2 in der Pathogenese vom akuten Lungenversagen (ARDS)".

2014:

Dr. phil. nat. Timo Frömel  aus dem Insitut für Vascular Signalling, erhält eine Förderung für das Projekt "KIAA0182 and the regulation of mitochondrial metabolism and nuclear lysine methylation in diabetes and associated vascular disease".

Dr. med. Patrick Nikolaus Harter aus dem Edinger Institut, erhält eine Förderung für das Projekt "Die Rolle vob DCC (deleted in colorectal cancer) und Netrin-1 im Prozess der Hirnmetastasierung".

Dr. med. Jan Peveling-Oberhag aus der Medizinischen Klinik I, erhält eine Förderung für das Projekt "Relevanz der Histone-lysine N-methyltransferase EZH2 und Proteinen des Rb-E2FSignalswegs für die Entstehung HCV assoziierter lymphatischer Tumore".

Dr. Ing. Tobias Rader aus der Klinik für Hals-Nasen- und Ohrenheilkunde, erhält eine Förderung für das Projekt "Entwicklung eines Mehrkomponenten-Monitoring-Systems zur intraoperativen Kontrolle des Hörvermögens bei Cochlea-Implantat-Versorgung".

 Dr. rer. nat. DivyaSekar aus dem Institut für Biochemie I, erhält e".ine Förderung für das Projekt "Role of IL-27 receptor signaling in tumor immunity".

 Dr. med. Sebastian Alexander Wagner aus der Medizinischen Klinik II, erhält eine Förderung für das Projekt "Untersuchung der Rolle von Ubiquitin-modifizierenden Enzymen in myeloischen Neoplasien".

Dr. med. Christoph Zehendner aus der Medizinischen Klinik III, erhält eine Förderung für das Projekt "Identification and characterization of JmjC-Proteins on pericyte plasticity in pathophysiologic conditions".

2013:

Dr. rer. nat. Hanna-Mari Baldauf aus dem Insitut für Medizinische Virologie, erhält eine Förderung für das Projekt „Towards a Rabbit Model of HIV-1 infection“.

Dr. med. Florian Geßler aus der Klinik für Neurochirurgie, erhält eine Förderung für das Projekt „Die Rolle des Tissue Factor/PAR-2 Signalwegs für die Zellmotilität von Gliomen“.

Dr. med. Fabian Lang aus der Medizinischen Klinik II, erhält eine Förderung für das Projekt „Modulation of leukemic stem cell self-renewal and cell fate decisions by inhibition of Hedgehog signalling in human acute lymphoblastic leukemia (ALL)“.

Dr. med. Patrizia Malkomes aus der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, erhält eine Förderung für das Projekt „Charakterisierung kolorektaler Krebsstammzellen zur Identifizierung neuer Stammzellmarker und Zielstrukturen für eine gerichtete Therapie“.

Dr. med. Gabriele Maurer aus dem Dr. Senckenberg Institut für Neuroonkologie, erhält eine Förderung für das Projekt „Hypoxie-induzierte Invasivität von Gliomen: Die Bedeutung von IGF2 und dessen Prozessierung“.

Dr. rer. nat. Nina Schröder aus dem Insitut für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie, erhält eine Förderung für das Projekt „Targetting biglycan-mediated signalling in sepsis and in sterile inflammation“.

Dr. rer. nat. Simone Susser aus der Medizinischen Klinik I, erhält eine Förderung für das Projekt „Untersuchungen zu virologischen und wirts-assoziierten Faktoren, die zur Prädiktion des Ansprechens auf eine direkt antivirale Therapie bei Patienten mit chronischer Hepatitis C beitragen können“.

2012:

Dr. rer. med. Carla Jennewein aus der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, erhält eine Förderung für das Projekt „The role of Ninjurin 1 during inflammation“.

Dr. rer. nat. Michaela Jung aus dem Institut für Biochemie I, ZBC erhält eine Förderung für das Projekt „Die Rolle von Lipocalin-2 als alternativer Eisentransporter während der Tumorentwicklung“.

Dr. phil. nat. Christine Möser aus dem Institut für Klinische Pharmakologie, ZPharm erhält eine Förderung für das Projekt „Untersuchungen zur Bedeutung der TANK binding Kinase 1 (TBK1) bei entzündlichen Schmerzreaktionen“.

Dr. med. Stephan Göttig aus dem Institut für Medizinsche Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, ZHyg erhält eine Förderung für das Projekt „Analyse der Pathogenität multiresistenter humanpathogener Acinetobacter baumannii-Bakterien“.

PhD Peter Jedlicka aus dem Institut für Anatomie I (Klinische Neuroanatomie), ZMorph erhält eine Förderung für das Projekt „Modeling the Injured Dentate Gyrus: Functional Impact of Lesion-Induced Dendritic Reorganization and Axonal Sprouting“.

Dr. med. Christian Lange aus dem Medizinische Klinik I, ZIM erhält eine Förderung für das Projekt „Bedeutung von Vitamin D für die Interferon-Signaltransduktion in der antiviralen Immunität gegen das Hepatitis C Virus“.

Dr. med. Michael Ronellenfitsch aus dem Senckenbergisches Institut für Neuroonkologie, ZNN erhält eine Förderung für das Projekt „Der mTORC1-Regulator REDD1 als Ziel neuer Strategien zur Überwindung von Chemotherapie- und Hypoxieresistenz maligner Gliome“.

Dr. med. Shabnam Shaid aus dem Medizinische Klinik II, ZIM erhält eine Förderung für das Projekt „The role of non-selective autophagy in leukemia maintenance.“.

2011:

Dr. phil. nat.Borna Relja aus der Klinik Unfall-, Hand-, Wiederherstellungschirurgie, ZChir erhält eine Förderung für das Projekt „Untersuchungen der Inflammasomen-abhängigen IL-1β-Bildung während der posttraumatischen Immunantwort in Monozyten“.

Dr. Andreas Vlachos aus dem Institut für Anatomie I (Klinische Neuroanatomie), ZMorph erhält eine Förderung für das Projekt „Molecular mechanisms of synaptic adaptation at hippocampal GABAergic postsynapses after denervation“.

Dr. Katrin Schröder aus dem Institut für Physiologie I (Kardiovaskuläre Physiologie), ZPhys erhält eine Förderung für das Projekt „Identifizierung von zellspezifische Funktionen der NADPH Oxidase Nox2 in vivo“.

Dr. Konstantinos Stellos aus der Medizinisch Klinik III / Kardiologie, ZIM erhält eine Förderung für das Projekt „Role of IL-17RA and CXCR7 on Platelet Function and Platelet-induced Angiogenesis“.

Dr. phil. nat. Cornelius Abel aus dem Institut für Medizinische Psychologie, ZGW erhält eine Förderung für das Projekt „Einfluss selektiver Aufmerksamkeit auf die Aktivität des Innenohrs. Eine kombinierte Elektroenzephalografie (EEG)- und otoakustische Emissions (OAE)- Studie“.

Dr. med. Stephan Göttig aus dem Institut für Medizinsche Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, ZHyg erhält eine Förderung für das Projekt „Analyse der Pathogenität multiresistenter humanpathogener Acinetobacter baumannii-Bakterien“.

2010:

PD Dr. Stephan Bender aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und des Jugendalters, ZPsy erhält eine Förderung für das Projekt „Von neurophysiologischen Korrelaten des sensorischen Kurzzeitgedächtnis zu den Mechanismen und der Beeinflussung von intrusivem Wiedererleben (flashbacks) bei Patienten mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)“.

Dr. Oliver Waidmann aus der Med. Klinik I, ZIM erhält eine Förderung für das Projekt „Funktionelle Untersuchung neu identifizierter Interaktionspartner von Tax1BP1 bei der Regulation des NFκB-Signalweges”“.

Dr. Jens Wagenblast aus der Klinik für HNO, erhält eine Förderung für das Projekt „Steigerung der Docetaxel-Chemosensitivität bei Plattenepithelkarzinomen des Kopf- und Halses durch G0-Tumorzell-Stimulation mittels EGF und Serotonin“.

Dr. Marc Diensthuber aus der Klinik für HNO,  erhält eine Förderung für das Projekt „Identification, isolation and differentiation of inner ear stem cells“.

Dr. phil. nat. Aylin Thiel aus der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, ZPsy erhält eine Förderung für das Projekt „Neuronale Korrelate bei Subgruppen von Zwangserkrankungen“.

Oliver Giegold aus dem Institut für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie, ZPharm erhält eine Förderung für das Projekt „Chemokinrezeptor-Antagonisten produzierende T-Lymphozyten als Grundlage der Entwicklung einer gewebespezifischen Therapie chronischer Entzündungen“.

2009:

Dr. Sylvia Hartmann aus dem Senckenbergisches Institut für Pathologie, ZPath erhält eine Förderung für das Projekt „Mutationsanalyse ausgewählter Kandidatengene im klassischen Hodgkin_Lymphom“.

Dipl. Psych. Silvia Oddo aus der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, ZPsy erhält eine Förderung für das Projekt „Untersuchung neuronaler Korrelate der Eifersucht nach real erlebter Untreue mittels funktioneller Magnet-Resonanz-Tomographie“.

Dr. Patrick Paulus aus der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie (KAIS), ZAW erhält eine Förderung für das Projekt „Hypoxia Inducible Factor (HIF) assoziierte Ischämie- Reperfusionsschäden bei Lungentransplantationen. Mechanismen und mögliche neue Therapiekonzepte“.

Dr. Gabi Reichenbach aus der Klinik für Dermatologie und Allergologie, ZDV erhält eine Förderung für das Projekt „Einfluss von Peroxisome proliferator-activated receptors auf die Cathepsin Expression in Endothelzellen“.

Dr. Eva Rettinger aus der Klinik III, ZKi erhält eine Förderung für das Projekt „Generierung und Charakterisierung von zytotoxischen, nicht alloreaktiven CIK-Zellen zur adoptiven Immuntherapie bei Kindern und Adoleszenten mit prognostisch ungünstigen Leukämien im Rahmen der haploidenten Stammzelltransplantation: In vitro und in vivo E“.

Cornelia Richter aus dem Institut für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie, ZPharm erhält eine Förderung für das Projekt „Ncf1 (p47phox) reguliert Interleukin-12 und damit sein anti-kanzerogenes Potential“.

2008:

Dr. Carola Seifried aus der Klinik für Neurologie, ZNN erhält eine Förderung für das Projekt „Intraoperatives elektrophysiologisches Mapping des Nucleus subthalamicus zur Optimierung der Elektrodenpositionierung bei Tiefer Hirnstimulation und fortgeschrittenem Morbus Parkinson“.

Dipl. Biol. Andreas Weigert aus dem Institut für Biochemie I, ZBC erhält eine Förderung für das Projekt „Freisetzung von Sphingosin-1-Phosphat aus apoptotischen Zellen - eine intrinsische immunregulatorische Funktion apoptotischer Zellen mit Einfluss auf Dendritische Zellen.“.

Dr. phil. nat. Christian Brenneis aus dem Institut für Klinische Pharmakologie, ZPharm erhält eine Förderung für das Projekt „Bedeutung von Epac für die Sensibilisierung im Rückenmark“.

Dr. rer. nat. Andrea Babelova aus dem Institut für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie, ZPharm erhält eine Förderung für das Projekt „Biglycan-vermittelte Regulation von Interleukin-1beta in Makrophagen – Bedeutung für die Entzündungsreaktion bei Sepsis“.

Dr. Jens Meier aus der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, ZAW erhält eine Förderung für das Projekt „Bestimmung der orgabspezifischen Anämietoleranz.“.

2007:

Dr. Christoph Bledowski aus dem Institut für Medizinische Psychologie, ZGW erhält eine Förderung für das Projekt „Die Grenzen des visuellen Kurzzeitgedächtnisses: räumliche und zeitliche Lokalisation der neuronalen Korrelate“.

Dr. Christian Alexander Kell aus der Klinik für Neurologie, ZNN erhält eine Förderung für das Projekt „Funktionelle Anatomie der Sprachproduktion von Stotterern“.

Dr. Elizabeth Ramos-Lopez aus der Medizinische Klinik I, ZIM erhält eine Förderung für das Projekt „Immunmodulatorische Effekte von 1,25(OH)2D3 in einem Maus-Modell des autoimmunen Typ 1 Diabetes“.

Dr. Voahanginirina Randriamboavonjy aus dem Institut für Physiologie I, ZPhys erhält eine Förderung für das Projekt „Characterization of the role of calpain and the regulation of ist activity in platelets from patients with type 2 diabetes“.

Dr. Annette Romanski aus der Med. Klinik II, ZIM erhält eine Förderung für das Projekt „Funktionelle Bedeutung von Early Growth Response-1 (Egr-1) - assoziierten Signalwegen für die Progression BCR-ABL positiver Leukämien und Resistenz gegenüber ABL-Kinase-Inhibitoren“.

2006:

Dr. Patrick Jung aus der Klinik für Neurologie, ZNN erhält eine Förderung für das Projekt „Strukturelle und funktionelle Korrelate interhemisphäriecher lnfornationsverarbeltung in somatosensorischen Kortexarealen des Menschen“.

Dr. Ann Icking aus dem Institut für Biochemie II, ZBC erhält eine Förderung für das Projekt „Function of PCH proteins in vesicular protein trafficking“.

Dr. Florian Seeger aus der Medizinische Klinik III, ZIM erhält eine Förderung für das Projekt „Funtionelle Verbesserung von endothelialen Progenitorzellen von Patienten mit metabolischem Syndrom oder Diabetes mellitus durch Hemmung der p38-MAP-Kinase und deren Downstream-Targets“.

Dipl. Psych. Marcus Naumer aus dem Institut für Medizinische Psychologie, ZGW erhält eine Förderung für das Projekt „Kortikale Integrationsmechanismen bei der semantischen Verarbeitung audio-visueller Objekte“.

Dr. Jörg Schüttrumpf aus dem Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie, Blutspendedienst Hessen des Deutschen Roten Kreuzes erhält eine Förderung für das Projekt „Gentherapie der Hämophilie mittels intravaskulärer Administration von nicht-viralen Vektoren“.

Dr. Annemarieke Loot aus dem Institut für Physiologie I, ZPhys erhält eine Förderung für das Projekt „A-Kinase anchoring proteins (AKAPs) in the shear stress-induced signal transduction in endothelial cells“.

Dr. Farhad Bakhtiary aus der Klinik für Thorax-, Herz- und thorakale Gefäßchirurgie, ZChir erhält eine Förderung für das Projekt „Tierexperimentelles Model zur Reduktion der Pathogenität des extrakorporalen Kreislaufs mit dem Schwerpunkt der postoperativen renalen Dysfunktion in der Herzchirurgie“.

2005:

Dr. Daniela Hoeller aus dem Institut für Biochemie II, ZBC erhält eine Förderung für das Projekt „Regulation der zellulären Funktion von Sts1und 2 (suppressors of T-cell receptor signalling) durch Monoubiquitinierung“.

Dr. Oliver Singer aus der Klinik für Neurologie, ZNN erhält eine Förderung für das Projekt „Interhemispärisch vermittelte Funktionsänderung des „gesunden“ Motorcortex nach Hirninfarkten.“.

Dr. Janine Reichenbach aus der Klinik für Kinderheilkunde I, ZKi erhält eine Förderung für das Projekt „Oxidativer Stress in der Pathogenese der Krankheitsprogression bei Ataxia teleangiectatica: Haben Omega-3 ungesättigte Fettsäuren eine protektive Wirkung?“.

Dr. Tim Hirche aus der Medizinische Klinik I, ZIM erhält eine Förderung für das Projekt „Mechanismus der Toxizität von neutrophilen Elastase gegenüber Pseudomonas aeruginosa“.

Dr. Karin Kohlstedt aus dem Institut für Physiologie I, ZPhy erhält eine Förderung für das Projekt „„NEW fACEs“- Angiotensin konvertierendes Enzym (ACE), ein multifunktionelles Enzym“.

2004:

Dr. Gesine Meyer aus der Medizinische Klinik I, ZIM erhält eine Förderung für das Projekt „Autoimmunregulator-Gen (AIRE-) Polymorphismen und –Espression bei Typ 1 Diabetes und assoziierten Autoimmunerkrankungen“.

Dr. Tim Beissert aus der Medizinische Klinik III, ZIM erhält eine Förderung für das Projekt „Rolle der Oligomerisierung von BCR/ABL für die Wirkung des Kinase Inhibitors AZD0530“.

Dr. Guido Woeste aus der Klinik für Allgemein- und Gefäßchirurgie, ZChir erhält eine Förderung für das Projekt „Einfluss von Somatostatin auf die Mikrozirkulation des Pankreas im Rahmen des Ischämie-/Reperfusions-schadens im Tiermodell“.

Dr. Stefan Momma aus dem Neurologisches Institut (Edinger Institut) erhält eine Förderung für das Projekt „Genexpressionanalyse der subventrikulären Zone des adulten Säugetiergehirns nach ischämischer Verletzung“.

Dr. Guido Burbach aus dem Institut für Anatomie I, ZMorph erhält eine Förderung für das Projekt „Die Bedeutung von Neurotrophinen für die Plaque-assoziierte Axonsprossung bei Morbus Alzheimer“.

 

 

Am Fachbereich Medizin werden folgende Wissenschaftler/innen im Programmen „Innovation“  gefördert:

2013:

Dr. Angela Brieger aus dem Medizinische Klinik I, Biomedizinisches Forschungslabor, ZIM erhält eine Förderung für das Projekt „Charakterisierung und funktionelle Untersuchung von potentiellen Ubiquitinierungstellen des humanen DNA-Mismatch-Reparatur Proteindimers MutLα“.

2012:

Dr. Ricardo M. Biondi aus dem Medizinische Klinik I, Biomedizinisches Forschungslabor, ZIM erhält eine Förderung für das Projekt „Cellular partners in conformational disorders“.

Dr. med. Konstantinos Stellos aus dem Institute of Cardiovascular Regeneration, ZMM erhält eine Förderung für das Projekt „MIRNA EDITING IN VASCULAR INFLAMMATION AND SENESCENCE"“.

2011:

Ph.D. Yvonne Reiss aus dem Neurologisches Institut (Edinger Institut),  erhält eine Förderung für das Projekt „Modeling tumor vascular plasticity by inducible expression of Angiopoietin-1“.

PD Dr. med. Dr. med. habil.Markus Parzeller aus dem Institut für Rechtsmedizin,  erhält eine Förderung für das Projekt „Aktuelle rechtliche Aspekte zur Sterbehilfe in Deutschland“.

2010:

Prof. Dr. Christine Freitag aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und des Jugendalters, ZPsy erhält eine Förderung für das Projekt „Untersuchung der kortikalen Stärke und DTI-basierten Konnektivität bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung und Aufmerksamkeitsdefizit / Hyperaktivitätsstörung im Langzeitverlauf“.

Dr. Elizabeth Ramos-Lopez aus der Medizinische Klinik I, ZIM erhält eine Förderung für das Projekt „Immunosupression as an intent to preserve ß-cells integrity and function in early Type 1 Diabetes“.

2009

Dr. Henning C. Fiegel aus der Klinik für Kinderchirurgie, ZChir erhält eine Förderung für das Projekt „Tissue Engineering der Leber: Transplantation von Hepatozyten auf dreidimensionale Polymermatrizes im AV-Loop Vaskularisierungs Modell“.

Dr. Christoph Schürmann aus dem Institut für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie, ZPharm erhält eine Förderung für das Projekt „Molekulare und Zelluläre Analyse der Gewebedynamik während der normalen und gestörten Transplantateinheilung in der rekonstruktiven Gesichtschirurgie“.

Dr. Ruth Michaelis-Popp aus dem Institut für kardiovaskuläre Physiologie, ZPhys erhält eine Förderung für das Projekt „Polaritätsproteine in Endothelzellen – Rolle in der Angiogenese“.

Dr. Alexander Koch aus der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, ZAW erhält eine Förderung für das Projekt „Modelletablierung einer unilateralen, experimentellen Schocklunge (ARDS) induziert durch TLR2- und TLR4-Agonisten“.

Dr. Christian Kell aus der Klinik für Neurologie, ZNN erhält eine Förderung für das Projekt „Ist die Hypokinese bei der Parkinsonerkrankung Ausdruck einer kognitiven Störung?“.