Kontakt IG Farben Haus, Raum 2.157 Tel.: 069/798-32682 Telefonisch auch erreichbar über das Sekretariat der ÄdL 069/798-32688 Runow[@]em.uni-frankfurt.de Sprechstunde nach Vereinbarung (Anmeldung bitte vorab per Mail) | Postanschrift Goethe-Universität Frankfurt a. M. Fachbereich 10 / Neuere Philologien Institut für dt. Literatur und ihre Didaktik PF 17 Abteilung für Ältere deutsche Literatur Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main | |
1974: SoSe 2019: seit 2019: WS 2021/22 und SoSe 2023: SoSe 2022 und WS 2022/23: WS 2023/24: |
geb. in Haselünne (Niedersachsen) Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Ernennung zum
Privatdozenten Schatzmeister der Oswald
von Wolkenstein-Gesellschaft e.V. Vertretungsprofessur für Germanistische Mediävistik an der Ludwig-Maximilians-Universität
München Vertretung des Lehrstuhls für Deutsche Sprache und Literatur des
Mittelalters an der Universität Augsburg Vertretung der W2-Professur für Ältere deutsche Literatur an der
Goethe-Universität Frankfurt am Main |
Monographie ▪ Rumelant von Sachsen. Edition – Übersetzung – Kommentar. (Hermaea, N.F.
121) Berlin/New York 2011. (Mit-)Herausgeberschaft / Mitwirkung ▪ Das Streitgedicht im Mittelalter. Hg. von Jörg O. Fichte, Peter Stotz,
Sebastan Neumeister, Roger Friedlein, Franziska Wenzel und Holger Runow.
(Relectiones 6) Stuttgart 2019. ▪ Der Welsche Gast. Memb. I 120, Universitäts- und Forschungsbibliothek
Erfurt/Gotha. Kommentar zur Faksimilie-Edition. Mit Beiträgen von Heike
Bismark, Dagmar Hüpper, Holger Runow, Katrin Sturm, Eva Willms. Luzern 2018. ▪ Sprachgeschichte des Deutschen. Positionierungen in Forschung, Studium,
Unterricht. Hg. von Volker Harm, Holger Runow und Leevke Schiwek. Stuttgart
2016. ▪ Historische Lexikographe des Deutschen. Hg. von Holger Runow (Mitteilungen
des Deutschen Germanistenverbandes 57,4) Göttingen 2010. | |
Aufsätze in aktueller
Auswahl ▪ "Tausendsassa" und "Hexenmeister". Karl Bartsch als
Editor von prekär und nicht überlieferten Texten. In: Geschichte der
altgermanistischen Edition. Hg. von Judith Lange und Martin Schubert.
(Bausteine zur Geschichte der Edition 6) Ber-lin/Boston 2023, S. 191–210. open
access: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110786422/html
▪ Konrads von Würzburg "Partonopier und Meliur": Prolegomena zu
einer Neuausgabe. In: Lachmanns Erbe. Editionsmethoden in klassischer
Philologie und germanistischer Mediävistik. Hg. von Anna Kathrin Bleuler und
Oliver Primavesi. (Beihefte zur ZfdPh 19) Berlin 2022, S. 363–398. ▪ Sehnsucht nach Biographie und literarische Geltungsstrategien am Beispiel
Heinrichs von Mügeln. In: (V)erdichtete Leben. Literarische Lebensmuster in
Mittelalter und Früher Neuzeit. Hg. von Ingrid Bennewitz und Freimut Löser.
(Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft 23, 2020/21) Wiesbaden
2022, S. 118–133. ▪ Metrik und Formanalyse. In: Handbuch Minnesang. Hg. von Beate Kellner,
Susanne Reichlin und Alexander Rudolph. (De Gruyter Reference) Berlin /
Boston 2021, S. 181–217. ▪ Der Sänger als Hausarzt und Heilsspender. Strategien der Heils- und
Selbstsorge in der Sangspruchdichtung. In: Heil und Heilung. Die Kultur der
Selbstsorge in der Kunst und Literatur des Mittelalters. Hg. von Tobias
Bulang und Regina Toepfer. (GRM Beiheft 95) Heidelberg 2020, S. 207–228. ▪ Sangspruchdichtung als Gattung (statt einer Einleitung). In: Sangspruch /
Spruchsang. Ein Handbuch. Hg. von Dorothea Klein, Jens Haustein und Horst
Brunner in Verbindung mit Holger Runow. (De Gruyter Reference) Berlin/Boston
2019, S. 1–19. | |