Projekt SMART-AGE

Smartes Altern im kommunalen Kontext: Untersuchung intelligenter Formen von Selbstregulation und Ko-Regulation unter Realbedingungen

Es soll untersucht werden, in welchem Ausmaß und auf welche Art ältere Menschen vom Einsatz digitaler Technologien profitieren können. Insbesondere interessiert dabei, wie sich die Nutzung verschiedener Apps auf Alltags- und Freizeitverhalten, Aktivitäten des täglichen Lebens und Gesundheit auswirkt.

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Förderinstitution: Carl-Zeiss-Stiftung (Programm Digitalisierung, Förderlinie „Durchbrüche“ an Universitäten 2020, „Intelligente Lösungen für eine älter werdende Gesellschaft“)

Projektbeteiligte: Jürgen M. Bauer, Lorenzo. Masia, Barbara Paech, Clemens Becker, Hans-Werner Wahl, Universität Heidelberg; Anna-Lena Schubert, Universität Mainz; Universität Mannheim; Fernuniversität Hagen; Universität Tübingen; Kalrsruher Institut für Technologie; Frank Oswald, Anna Wanka, Goethe-Universität Frankfurt.

Laufzeit: April 2021 bis März 2026

Fördersumme: € 4.500.000,-- (Goethe-Universität Frankfurt am Main: 216.200,--)

Promotion im Rahmen des Projekts: Janina Ewert, M.A. 

Kniepkamp, Sophie; Noeltner, Markus; and Kroenung, Julia Sarah, "CLAIM THE NAME: NAMES OF IT SOLUTIONS AND THE INFLUENCE ON OLDER ADULTS" (2022). ECIS 2022 Research-in-Progress Papers. 41. https://aisel.aisnet.org/ecis2022_rip/41