Hochschulöffentliche Vorstellung der Ergebnisse zur Befragung „Alle Wissenschaftler*innen zählen!“


Im Winter 2023 wurde die Erhebung „Alle Wissenschaftler*innen zählen!“ durchgeführt, die Einblicke in die Arbeitssituation, Karrieren und Diversität der Wissenschaftler*innen an der Goethe-Universität gewährt.

Insgesamt haben sich 726 Wissenschaftler*innen beteiligt, die sich in unterschiedlichen Karrierephasen befinden. Für die Wissenschaftler*innen, die an der Goethe-Universität beschäftigt sind, wurde eine sehr gute Beteiligung von rund 22 Prozent erreicht. Darüber hinaus sind alle Fachbereiche im Sample vertreten und der englischsprachige Fragebogen wurde von 10 Prozent der Befragten genutzt. Die Ergebnisse der Erhebung bieten eine wichtige Grundlage, um Angebote für Wissenschaftler*innen bedarfsorientiert auszubauen und die chancengerechte Ausgestaltung der Arbeitsbedingungen an der Goethe-Universität zu stärken.

Wir laden alle Angehörigen der Goethe-Universität Frankfurt zur hochschulöffentlichen Vorstellung der Ergebnisse der universitätsweiten Befragung „Alle Wissenschaftler*innen zählen!“ mit anschließender Diskussion ein!

Zeit: Montag, 09.02.2026, 14:00 bis 16:30 Uhr

Orte: Renate-von-Metzler-Saal im Casino-Gebäude (CAS 1.801), Campus Westend, und im Livestream

Teilnahme: Angehörige der Goethe-Universität

Anmeldung: Bitte melden Sie sich an, ob Sie in Präsenz oder am Livestream teilnehmen möchten: https://terminplaner6.dfn.de/b/4cb8fa613ab842d9a421e606315968ba-1502653

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.

Projektbeschreibung


Wir danken den Wissenschaftler*innen an der Goethe-Universität sehr für Ihre Teilnahme an der Erhebung "Alle Wissenschaftler*innen zählen!". Ebenso freuen wir uns über die zahlreichen Rückmeldungen rund um die Themen Diversität und Karrieren an der Goethe-Universität.

Insgesamt liegen uns 726 vollständig ausgefüllte Fragebögen vor. Von den Professor*innen, die an der Goethe-Universität tätig sind, haben ca. 21 % an der Befragung teilgenommen. Bei den wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen beträgt der Anteil etwa 20 %. Darüber hinaus haben sich erfreulicherweise Lehrbeauftragte und Stipendiat*innen an der Erhebung beteiligt. Alle Fachbereiche sind im Sample vertreten und der englischsprachige Fragebogen wurde von gut 10 % der Befragten genutzt.

Für Rückfragen und Anfragen steht Ihnen weiterhin das Projektteam unter diversity-survey@uni-frankfurt.de gern zur Verfügung.

Projektzeitraum: 01.11.2022 bis 30.06.2026

Projektverantwortung: Büro für Chancengerechtigkeit der Goethe-Universität
  • Dr. Daniela Heitzmann (Projektleitung)
  • Esther van Lück (ehemalige Projektmitarbeiterin)

Projektfinanzierung: Präsidium der Goethe-Universität

Das Ziel der Erhebung besteht darin, Daten zu Karrieren und Diversität von Wissenschaftler*innen auf allen Karrierestufen an der Goethe-Universität zu erhalten. Es wird auch danach gefragt, inwiefern Wissenschaftler*innen an der Goethe-Universität Benachteiligungen entlang unterschiedlicher Lebenssituationen und Diversitätsdimensionen erfahren. Auf dieser Grundlage sollen an der Goethe-Uni bestehende Angebote weiterentwickelt und neue karriereunterstützende Maßnahmen eingeführt werden.
Während zu Geschlechterungleichheiten in Hochschule und Wissenschaft umfassende Daten und Forschungsergebnisse vorliegen, die als Grundlage für gleichstellungspolitische Strategien und Maßnahmen dienen, gibt es bisher nur wenig erprobte Instrumente zur Erfassung von Diversität und Diskriminierung im Wissenschaftsbereich. Die Datenlage – nicht nur an der Goethe-Universität Frankfurt – ist daher sehr unbefriedigend.
Das Projekt trägt zu einer bedarfsorientierten Ausrichtung von Diversity Policies an der Goethe-Universität bei und reagiert zugleich auf die zunehmende Bedeutung des Themas in wissenschaftspolitischen Diskussionen und in der Forschungsförderung etwa bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, im Rahmen der Exzellenzstrategie sowie bei der Europäischen Union.
November 2022 bis September 2023
  • Entwicklung des zweisprachigen Online-Fragebogens (deutsch/englisch)
  • Austausch mit verschiedenen Bereichen der Goethe-Universität
  • Austausch mit Expert*innen aus der Diversitätsarbeit und Diversitätsforschung im bundesweiten Kontext im Rahmen eines Expert*innen-Workshops an der Goethe-Universität
  • Entwicklung einer Kommunikationsstrategie, um eine breite Teilnahme zu erreichen
25. Oktober bis 06. Dezember 2023
  • Erhebungszeitraum an der Goethe-Universität
  • Breite Bekanntmachung innerhalb der Goethe-Universität
Dezember 2023 bis Juni 2025
  • Auswertung der erhobenen Daten
  • Erstellung eines Datenberichts für die Goethe-Universität
  • Ausrichtung einer Tagung zu Diversitätserhebungen an Hochschulen an der Goethe-Universität
Juli 2025 bis Juni 2026
  • Hochschulinterne und -externe Öffentlichkeitsarbeit zur Bekanntmachung der Ergebnisse 
  • Entwicklung einer Toolbox zur Erhebung von Karrieren und Diversität in Wissenschaft und Forschung für die Goethe-Universität

Das Ziel der Erhebung ist, einen Einblick in die Arbeitssituation, Karrieren und Diversität der Wissenschaftler*innen an der Goethe-Universität zu erhalten und auf dieser Basis Angebote und Maßnahmen für Wissenschaftler*innen an der Goethe-Universität weiterzuentwickeln. Hierzu fragen wir nach Ihrer aktuellen Tätigkeit und Erfahrungen im Arbeitsalltag sowie nach Benachteiligungen und schwierigen beruflichen Situationen an der Goethe-Universität.

Da die Zielgruppe der Wissenschaftler*innen sehr heterogen ist, werden im ersten Befragungsteil folgende Gruppenzugehörigkeiten unterschieden: 
  • Professor*innen (inklusive Stiftungs-, Kooperations-, Qualifikations-, Drittmittel finanzierte und Tenure Track-Professuren)
  • Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter*innen (inklusive Beschäftigte in Drittmittelprojekten; Akademische Rät*innen auf Dauer sowie auf Zeit; Nachwuchsgruppenleiter*innen)
  • Lehrkräfte für besondere Aufgaben
  • Lehrbeauftragte
  • Stipendiat*innen bzw. Promovierende oder Habilitand*innen (ohne Beschäftigungsverhältnis) an der Goethe-Universität
Die Erhebung wird im Auftrag des Präsidiums vom Büro für Chancengerechtigkeit der Goethe-Universität durchgeführt. Für die Entwicklung des Erhebungsbogens wurden der aktuelle Forschungsstand berücksichtigt und Rückmeldungen von verschiedenen Abteilungen und Einrichtungen der Goethe-Universität eingeholt. Ebenso wurde der Fragebogen dem Personalrat zur Mitbestimmung vorgelegt.

Die Befragung dauert durchschnittlich 20 bis 40 Minuten. Im Fragebogen werden verschiedene Filterfragen verwendet, wodurch sich die Bearbeitungsdauer unterscheiden kann. 

Der Fragebogen kann nicht unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden, da keine personifizierten Einladungslinks verwendet werden (können).

Der Fragebogen ist weitreichend standardisiert, so dass Antwortmöglichkeiten zum Anklicken vorgegeben werden. Zugleich gibt es an verschiedenen Stellen offene Textfelder, um weitere Angaben zu machen, die Ihnen wichtig sind, jedoch durch die Antwortoptionen nicht erfasst werden.

Wir haben uns sehr darum bemüht, eine gute Balance zwischen den begrenzten zeitlichen Ressourcen der zu befragenden Wissenschaftler*innen und dem hohen Informationsbedarf zu wissenschaftlichen Karrieren und Diversität von Wissenschaftler*innen an der Goethe-Universität zu finden.

Der Schutz der Teilnehmenden und ihrer sensiblen Daten, die im Rahmen der Erhebung erfasst werden, sind ein zentrales Anliegen bei der Konzeption, Durchführung und Auswertung der Befragung. Hierfür wurden im Vorfeld in Abstimmung mit dem Datenschutzbeauftragten der Goethe-Universität eine Datenschutz- und Einwilligungserklärung erstellt, die der Online-Erhebung vorangestellt sind.

Die ausführliche Datenschutzerklärung finden Sie zu Beginn der Erhebung; wichtige Aspekte sind im Folgenden zusammengefasst:
  • Die Teilnahme an der Erhebung ist freiwillig. Im Falle der Teilnahme gibt es immer die Möglichkeit, zu einzelnen Fragen keine Angaben zu machen.
  • Es werden keine Kontakt- und/oder Personendaten (inkl. E-Mail-Adressen) erfasst. Altersangaben werden aggregiert erhoben, immer 5 Jahre werden zusammengefasst. Die Teilnahme erfolgt über einen nicht-personengebunden Link.
  • Die Erhebung wird mit dem Online-Tool SoSci-Survey durchgeführt, für das die Goethe-Universität eine Hochschullizenz besitzt und die Daten auf hochschuleigenen Servern speichert.
  • Die Bearbeitung und Auswertung des Rohdatensatzes erfolgt ausschließlich durch das Projektteam im Büro für Chancengerechtigkeit. Durch jenes werden die Daten nach Beendigung des Erhebungszeitraums bereinigt und anonymisiert, etwa wenn Namen in offenen Kommentarfeldern genannt werden.
  • Bei der Auswertung werden keine Einzelfallanalysen vorgenommen. Die Darstellung statistischer Ergebnisse erfolgt erst ab einer Anzahl von mindestens 5 validen Antworten; andernfalls wird das Ergebnis mit k.A. ausgewiesen.
  • Auswertungen für einzelne Struktureinheiten (z.B. Fachbereiche) werden unter besonderer Gewährleistung der Anonymität vorgenommen, so dass die Ergebnisse nicht auf einzelne Angehörige der Struktureinheiten rückführbar sind.

Im Rahmen der Erhebung werden auch schwierige Arbeitssituationen und Diskriminierungserfahrungen erfragt. Hierbei haben der besondere Schutz und der verantwortungsvolle Umgang mit diesen sehr sensiblen Informationen höchste Priorität.

Grundsätzlich sind alle Angaben im Fragebogen freiwillig und es besteht immer die Möglichkeit, keine Angaben zu machen (dies betrifft auch die Fragen zu den soziodemographischen Informationen).

Die Abfrage erfolgt überwiegend anhand standardisierter Fragen mit vorgegebenen Antwortoptionen. Es gibt an verschiedenen Stellen offene Textfelder, so dass auch Schilderungen in eigenen Worten vorgenommen werden können, wenn der Wunsch besteht.

Bitte beachten Sie zudem, dass die Erhebung keine individuelle Beratung ersetzt. Die Antworten in dem Fragebogen werden, wenn etwa Namen genannt werden, unmittelbar nach Ende des Erhebungszeitraums anonymisiert. Konkrete Vorfälle werden nicht an anderen Stellen gemeldet/weitergegeben.

Wenn Sie Unterstützung und/oder Beratung benötigen, wenden Sie sich bitte an die Antidiskriminierungsstelle oder eine andere universitäre Beratungsstelle oder an externe Stellen in Frankfurt und der Region

Die Auswertung erfolgt ausschließlich durch das Projektteam im Büro für Chancengerechtigkeit der Goethe-Universität. Um die Anonymität zur gewährleisten, werden keine Rohdaten, sondern nur aufbereitete Daten an Einrichtungen der Goethe-Universität weitergegeben. 

Im Rahmen der Auswertung werden erste Ergebnisse im Juni 2024 erwartet, die der Hochschulöffentlichkeit (z.B. im Intranet) vorgestellt werden. Der Ergebnisbericht und dessen öffentliche Vorstellung sind für das Sommersemester 2025 geplant. 

Des Weiteren sind Auswertungen für die Fachbereiche sowie zu einzelnen Themenschwerpunkten (z.B. Onboarding, Diskriminierung) vorgesehen. Die Ergebnisse werden den Fachbereichen und Abteilungen sowie Gremien und der Hochschulöffentlichkeit der Goethe-Universität in unterschiedlicher Weise zur Verfügung gestellt. Dies umfasst zum Beispiel eine Broschüre zu Karrieren und Diversität von Wissenschaftler*innen an der Goethe-Universität und handliche Fact-Sheets zu ausgewählten Themenschwerpunkten.

Darüber hinaus wird das Projektteam ab der zweiten Jahreshälfte 2024 einzelnen Organisationseinheiten zur (analogen und digitalen) Präsentation der Befragungsergebnisse zur Verfügung stehen.

Eine regelmäßige Wiederholung der Befragung ist derzeit nicht vorgesehen, weswegen eine hohe Beteiligung für die aktuelle Erhebung sehr wichtig ist. Jedoch wird im Rahmen des Projekts diskutiert, in welcher Form das Erhebungsinstrument bzw. einzelne Bestandteile dessen an der Goethe-Universität zukünftig zum Einsatz kommen können. Zum Beispiel ist vorstellbar, eine Toolbox zur Erhebung von Karrieren und Diversität in Wissenschaft und Forschung für die Goethe-Universität zu entwickeln. 

Wir halten Sie auf dieser Website hierzu auf dem Laufenden.

Rückblick

Tagung „Diversität an Hochschulen erheben. Herausforderungen und Lösungsansätze für die Diversitäts- und Antidiskriminierungsarbeit“

Die Tagung hat mit über 100 Teilnehmenden am 28. und 29.11.2024 im Casino am Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt stattgefunden.

Der Bedarf an empirischen – und insbesondere quantitativen – Daten für die Diversitäts- und Antidiskriminierungspolitik in Hochschule und Wissenschaft nimmt stetig zu. Zugleich gibt es bisher keine etablierten Strukturen und Instrumente zur Erhebung, so dass viele Fragen hinsichtlich der Erfassung solch hochgradig sensibler Informationen noch zu diskutieren sind. Ebenso resultiert daraus, dass Erhebungen zu Diversitätsdimensionen und Diskriminierungserfahrungen, die seit ca. fünfzehn Jahren an deutschen Hochschulen durchgeführt werden, in ihrer konkreten Ausgestaltung sehr heterogen sind und sich in ihnen die Entwicklung gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Diskurse (z.B. zu den Diversitätsdimensionen ‚Geschlecht‘ und ‚race‘) abbildet.

Am stärksten ausgebaut ist die statistische Erfassung von Diversität und Diskriminierung für die Gruppe der Studierenden. Dies umfasst die Durchführung eigener Erhebungen durch einzelne Hochschulen, die Beteiligung an bundesweiten Befragungen (wie die Sozialerhebungen und BEST-Befragungen des Deutschen Studentenwerks sowie jüngst „Die Studierendenbefragung“ des DZHW) wie auch die Implementierung von diversitätsbezogenen Fragen in hochschulweite Studierendenerhebungen. Zunehmend rücken auch die Beschäftigten in den Blick. Teils werden – insbesondere für Wissenschaftler*innen – eigenständige Erhebungen entwickelt, teils werden Studierende und Beschäftigte gemeinsam befragt; hochschulübergreifende Befragungen gibt es jedoch bisher nicht.

Bei der Konzeption und Durchführungen von Diversitätserhebungen an Hochschulen bestehen große Herausforderungen. Hierzu zählen u.a. die Entwicklung diskriminierungssensibler Analyseinstrumente, die Frage, welche diversitätsbezogenen Daten benötigt werden (und welche nicht) sowie der Schutz von hochgradig sensiblen Diversitäts- und Diskriminierungsdaten. Ebenso bedarf die gängige Praxis, dass Hochschulen mit meist sehr begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen eigene Erhebungen durchführen, einer kritischen Reflexion. Die genannten Herausforderungen werden gegenwärtig von den Hochschulen meist individuell bewältigt. Der Austausch zwischen Hochschulen resp. den Diversitätsakteur*innen und Wissenschaftler*innen, die an den Erhebungen beteiligt sind, ist vor allem informell oder bewegt sich im Rahmen einzelner Initiativen und Arbeitsgruppen.

Bundesweiter Austausch und Vernetzung

Erhebungen sind in sehr unterschiedlichen Bereichen wie Gleichstellungs- und Diversitätsbüros, an einzelnen Professuren, in (temporären) Arbeitsgruppen oder in Forschungseinrichtungen wie dem CEWS oder DZHW angesiedelt. Hierdurch besteht keine Fachcommunity im engeren Sinne, womit der Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer zwischen Akteur*innen und Institutionen erschwert wird. Mit der Tagung findet erstmalig ein bundesweiter Austausch und eine breit angelegte Vernetzung zu standardisierten Diversitätserhebungen im Hochschulkontext statt.

Aktueller Stand und Diskussion gemeinsamer Herausforderungen

Der Austausch soll dazu dienen, einen gemeinsamen Überblick zu durchgeführten, laufenden und geplanten Erhebungen an deutschen Hochschulen zu erhalten. Dies ermöglicht zugleich vertiefende Diskussionen zu Herausforderungen für die Konzeption und Umsetzung von Erhebungen zu Diversität und Diskriminierungen sowie die gemeinsame Suche nach Problemlösungen.

Forum zur Entwicklung von Standards für Diversitätserhebungen im Hochschul- und Wissenschaftskontext

Die Tagung soll darüber hinaus auch dazu dienen, sich über die Idee auszutauschen, gemeinsam (Mindest-)Standards für Diversitätserhebungen an Hochschulen zu entwickeln. Es wird Raum für Diskussion geben und für erste Arbeitsschritte, wenn dies gewünscht ist.

Die Tagung richtet sich an diversitäts- und gleichstellungspolitische Akteur*innen an Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen sowie Wissenschaftler*innen, die bereits Erfahrungen mit Erhebungen zu Diversität und Diskriminierung an Hochschulen gemacht haben bzw. sich mit Teilaspekten vertieft befassen oder die eine Erhebung in naher Zukunft planen bzw. die Umsetzungsmöglichkeiten für eine solche ausloten.