Dr. Anna Stemmann, M.Edu

Wissenschaftliche Mitarbeiterin bis Ende September 2019

E-Mail: anst@uni-bremen.de


Curriculum Vitae

Publikationen

Vorträge

Lehrveranstaltungen


Curriculum Vitae 

  • Seit Oktober 2015: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Jugendbuchforschung, Goethe-Universität Frankfurt. Promotionsprojekt zum Verhältnis von Topographie und Adoleszenz in gegenwärtiger Jugendliteratur.
  • Seit Anfang 2015 Redaktionsmitglied bei dem Kinder- und Jugendmedienblog footnoters.de
  • September 2013 bis September 2015: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Berbeli Wanning (Universität Siegen). Aufgaben im Rahmen der Projektarbeit: Vorbereitung der Tagung 'Ökologische Utopien und Dystopien in kulturkomparatistischer Perspektive' (November 2013); Planung, Konzeption und Vorbereitung der Tagung: '"Du bist, was du isst" - Kulturelle Dimensionen von Ernährung' (September 2014)
  • Wintersemester 2011/2012 - Sommersemester 2012: Wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Dr. Ute Dettmar für verschiedene Buchpublikationen
  • Wintersemester 2011/2012 und Wintersemester 2012/2013: Tutorin im Basismodul "Theorie und Geschichte der Bildmedien" bei Prof. Dr. Silke Wenk
  • 2010-2013: Master of Arts (Germanistik) und Master of Education (Lehramt Gymnasium, Deutsch und Kunst) Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Masterarbeit zum Thema „Erklärungsbedürftige Wunder, Daseinsformen und Phänomene. Walter Moers´ Zamonien-Romane im Spannungsfeld von Intermedialität und Intertextualität“ (Betreuende Gutachterin: Prof. Dr. Ute Dettmar)
  • 2007-2010: Bachelor of Arts (Germanistik, Kunst und Medien) Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Bachelorarbeit zum Thema: „Batmen. Konstruktionen der Heldenfigur 'Batman' im intermedialen Kontext“ (Betreuende Gutachterin: Dr. Mareile Oetken)

Publikationen

  • Erzählte Nerdkultur. Selbstreferenzielles Spiel mit dem (populär)kulturellen Archiv. In: Ute Dettmar, Ingrid Tomkowiak (Hrsg.): Spielarten der Populärkultur. Kinder- und Jugendliteratur und -medien im Feld des Populären. Berlin: Peter Lang 2019, 473–492.
  • Das erfahrene Heranwachsen. Tschick ins filmische Bild gesetzt. In: BiblioTheke 1/2019, 20–23.
  • Comics. Spektrum 08. In der Skriptum Reihe der STUBE. Fernkurs Kinder- und Jugendliteratur. Wien 2019, 1–20.
  • Die fünf besten ersten Panels aus Comics. In: 1000 und 1 Buch H.4/2018, 23.
  • Ansichtssache: Multiperspektivisches Erzählen. In: Buch&Maus H.3/2018, 6–8.
  • Abzählen, Runterzählen, Hinerzählen. Über den Countdown. In: 1000 und 1 Buch H.3/2018, 4–6.
  • Spuren der Erinnerung. Berlin als graphisches Palimpsest. In: Sabine Planka (Hrsg.): Berlin: Bilder einer Metropole in erzählenden Medien für Kinder- und Jugendliche. Würzburg: Königshausen&Neumann 2018, 361–378.
  • Genretransgressionen und hybride Erzählstrategien in ökologischen Krisenszenarien der Kinder- und Jugendliteratur. In: Evi Zemanek (Hg.): Ökologische Genres. Naturästhetik – Umweltethik – Wissenspoetik. Göttingen: V&R 2018, 281–295.
  • "Märchenspuren in Springfield. Die Simpsons und das parodistische Spiel mit dem Erzählfundus". In: Ute Dettmar, Claudia Pecher, Ron Schlesinger (Hrsg.): Märchen im Medienwechsel. Zur Geschichte und Gegenwart des Märchenfilms. Stuttgart: Metzler 2018, 347–357.
  • "Bloggen über Kinder- und Jugendmedien. Die Plattform Footnoters". In: Kurt Franz, Gabriele von Glasenapp, Claudia Maria Pecher (Hrsg.): Kindermedienwelten: Hören – Sehen – Erzählen – Erleben. Jahrbuch 48. Schriftenreihe der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2017, 201–203.
  • "Wenn das Ich ein anderer ist. Psychische Dispositionen in der aktuellen Jugendliteratur". In: JuLit H.3/2017.
  • "Bühne frei für die Erzählstimme. Über Spielarten des Kommentierens". In: 1000 und 1 Buch H.4/2017, 30–31.
  • "Die Textur der (Un-)Schärfe“. In: 1000 und 1 Buch H.3/2017, 23.
  • „Genretransgressionen und hybride Erzählstrategien in ökologischen Krisenszenarien der Kinder- und Jugendliteratur“. In: Evi Zemanek (Hg.): Ökologische Genres. Naturästhetik – Umweltethik – Wissenspoetik. Göttingen 2017, 281–295.
  • „Mirakulöses Miteinander. Ein Dialog zu medienübergreifenden Erzählverfahren zwischen Heidi Lexe und Anna Stemmann“. In: 1000 und 1 Buch H1/2017, 22–26.
  • Ich trete jetzt ins Bild. Transmediale Erzählverfahren“. In: Wynfried Kriegleder, Heidi Lexe, Sonja Loidl, Ernst Seibert (Hrsg.): Jugendliteratur im Kontext von Jugendkultur. Wien: praesens 2016, 55–78.
  • „Gemogelte Novelle. Karnevaleskes Erzählspiel in Nils Mohls Mogel“. In: Literatur im Unterricht 3/2016, 255–265.
  • „Durch die Nacht kommen. Über Bewegungsrichtungen im Dunkeln“. In: 1000 und 1 Buch 4/2016, 20–23.
  • „Gebrochene Helden, starke Männer. Geschlechtlich codierte Mythosstrukturen im Superheldengenre“. In: kjl&m extra16, 119–129.
  • "Überlegungen zu einer visuellen Narratologie. Bild-und-Text-Symbiose in Walter Moers Zamonien-Romanen“. In: interjuli 2/2016, 6–28.
  • „(Bio-)grafisches Erzählen von Gewalt im Kontext des Zweiten Weltkrieges. Erinnerungskulturelle Perspektiven auf Comics der 2000er Jahre“. In: Johanna Gehmacher/Klara Löffler (Hrsg.): Storylines and Blackboxes. Autobiografie und Zeugenschaft in der Nachgeschichte von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg (=Beiträge des VWI zur Holocaustforschung, Bd. 4), Wien: nap 2016, 197–220.
  • „Wenn der Tag ganz frisch ist. Über 24 Stunden erzählte Zeit.“ In: 1000 und 1 Buch, H3/2016, 4–7.
  • "Sie hatten keinen Schimmer von Multikulti und klassenloser Gesellschaft. Zur Topographie von Interkulturalität, Fremdheit und Identität in der neueren Jugendliteratur“. In: Gunda Mairbäurl, Ernst Seibert (Hrsg.): Kulturelle Austauschprozesse in der Kinder- und Jugendliteratur. Zur genrespezifischen Transformation von Themen, Stoffen und Motiven im medialen Kontext. Wien: praesens 2016, 115–131.
  • "Und wohin jetzt? Über die Schnitzeljagd als erzählerischen Motor“. In: 1000 und 1 Buch, 2/2016, 19–21.
  • "(Topo) Graphische Entrückungen und verrückte Räume des Erzählens – Erzählraum und erzählter Raum“. In: Heidi Lexe (Hrsg.): gorkicht im gemank. Mediale und ästhetische Ver-rückungen (in) der Kinder- und Jugendliteratur. Wien: Fokus [Fernskriptorium der STUBE], 18–26c.
  • "Ich bin deshalb nicht schizo. Nur erwachsener, wenn es darauf ankommt. Aspekte der gestörten Adoleszenz in Nils Mohls‘ Es war einmal Indianerland.“ In: Nina Holst, Iris Schäfer, Anika Ullmann (Hrsg.): Narrating Disease and Deviance in Media for Children and Young Adults. Krankheits- und Abweichungsnarrative in kinder- und jugendliterarischen Medien. Frankfurt am Main: Peter Lang 2016, 53–72.
  • „Aus dem Steinbruch der Bezüge: Die Dinos revisited.“ In: kids+media 2/2015, 2-19.
  • „Gefühle im Dazwischen. Die Poetik des Comics“. In: 1000 und 1 Buch, 3/2015, 23–25.
  • „Ökologie in der Kinder- und Jugendliteratur“. In: Gabriele Dürbeck, Urte Stobbe (Hrsg.): Ecocriticism. Eine Einführung. Köln: Böhlau 2015, 258–270. [zusammen mit Berbeli Wanning].
  • Who the Fuck is Flix? Von Kastennasen, Heldentagen und Schönen Töchter“. In: Christine Vogt (Hrsg.): Ruthe, Sauer, Flix – Das ist doch keine Kunst: Comics und Cartoons zwischen Shit happens!, Nichtlustig und Schönen Töchtern. Hamburg: Carlsen 2015, 93–97. [Ausstellungskatalog: Ludwiggalerie Schloss Oberhausen].
  • „Mampf! Kulinarische Zeichenträger im Comic“. In: Buch&Maus, 2/2015, 23–25.
  • „Gezeichnete Umwelt. Übergänge von faktualem und fiktionalem Erzählen in der Graphic Novel“. In: kjl&m 3/2015, 69–77.
  • Ich esse nichts, was einen Schatten wirft. Kulturkritische Ernährungsdiskurse in Die Simpsons.In: Elisabeth Hollerweger, Anna Stemmann (Hrsg.): Narrative Delikatessen. Kulturelle Dimensionen von Ernährung. Siegen: universi 2015, 19–30.
  • „Es ist aufgetischt – Einleitung“. In: Elisabeth Hollerweger, Anna Stemmann (Hrsg.): Narrative Delikatessen. Kulturelle Dimensionen von Ernährung. Siegen: universi 2015, 11–18 [zusammen mit Elisabeth Hollerweger].
  • „Vom Tischtennis und Urzeitkrebsen. Erinnerte Kindheiten im Comic“. In: 1000 und 1 Buch, 4/2014, 19–21.
  • Wenn möglich, bitte wenden … Klimawandel als Makrothema einer Bildung für nachhaltige Entwicklung im medienintegrativen Deutschunterricht am Beispiel des Comics Die große Transformation“. In: Petra Josting, Ricarda Dreier (Hrsg.): Lesefutter für Groß und Klein. Kinder- und Jugendliteratur nach 2000 und literarisches Lernen im medienintegrativen Deutschunterricht [kjl&m 14.extra] 2014, 169–177 [zusammen mit Elisabeth Hollerweger].
  • Mit den unzulänglichen Möglichkeiten unserer Sprache kaum zu beschreiben. Intermediales Erzählen und narratologische Hybridisierungsprozesse“. In: interjuli 2/2014, 6–23.
  • „Zur Autobiographie eines Seebären. Medialität und Mediengrenzen in und um Zamonien“. In: Christine Lötscher, Petra Schrackmann, Ingrid Tomkowiak, Aleta-Amireé von Holzen (Hrsg.): Übergänge und Entgrenzungen in der Fantastik. Berlin: Lit 2014, 551–564.
  • „Planen, strukturieren und präsentieren mit PREZI“. In: DEUTSCHUNTERRICHT 02/2014, 48–51.
  • „Comic, Körper, Identität – Konstruktionen des Fremdseins in Marjane Satrapis Persepolis“. In: interjuli 2/2013, 6–22.
  • „Der Held und sein Raum: Batmans Metamorphosen im Spiegel von Gotham City“. In: Laura Muth, Annette Simonis (Hrsg.): Weltentwürfe des Fantastischen: Erzählen – Schreiben – Spielen. Essen: Chr. A. Bachmann Verlag 2013, 148–157.

 Herausgabe

  • Hollerweger, Elisabeth, Anna Stemmann (Hrsg.): Narrative Delikatessen. Kulturelle Dimensionen von Ernährung. Siegen: universi 2015.

 Redaktionelle Mitarbeit

  • Dettmar, Ute, Mareile Oetken (Hrsg.) (2012): Poetikvorlesung zur Kinder- und Jugendliteratur 2009–2011. Oldenburg: BIS-Verlag.
  • Dettmar, Ute, Mareile Oetken, Uwe Schwagmeier (Hrsg.) (2012): SchWellengänge. Zu Poetik, Topik und Optik des Fantastischen in Kinder- und Jugendliteratur und -medien. Frankfurt a.M.: Peter Lang.
  • Tomkowiak, Ingrid, Ute Dettmar, Gabriele von Glasenapp, Caroline Roeder (Hrsg.) (2013): Kriege und politische Konflikte in Kinder- und Jugendmedien. Zürich: Chronos.

 Rezensionen

  • „Verlieren, Suchen, Finden“ über Benedict Wells „Vom Ende der Einsamkeit“. In: In: http://www.literaturkritik.de (2016)
  • Der Comic. Geschichte, Stile, Künstler. (Klaus Schikowski; Stuttgart: Reclam, 2014). In: Kinder- und Jugendliteraturforschung 2015/2016, 168–169.
  • Graphisches Erzählen von Adoleszenz. Deutschsprachige Autorencomics nach 2000. (Felix Giesa; Frankfurt am Main: Peter Lang, 2015). In: Jana Mikota, Claudia Maria Pecher, Gabriele von Glasenapp (Hrsg.): Literarisch-kulturelle Begegnungen mit dem Judentum. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2016, 256–258. (=Jahrbuch der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur; 45).
  • Topographien der Kindheit. Literarische, mediale und interdisziplinäre Perspektiven auf Orts- und Raumkonstruktionen (hrsg. v. Caroline Roeder; Bielefeld: transcript, 2014). In: interjuli 01/15, 149–153.
  • Maleficent. Die dunkle Fee. In: interjuli 01/15, 115–117.
  • Kinder- und Jugendliteratur in Medienkontexten: Adaption – Hybridisierung – Intermedialität – Konvergenz (hrsg. v. Gina Weinkauff, Ute Dettmar, Thomas Möbius, Ingrid Tomkowiak; Frankfurt a.M.: Lang, 2014). In: interjuli 02/14, 129–133.
  • „Vom Ausfransen der Erinnerung“ über Joachim Meyerhoffs „Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“. In: http://www.literaturkritik.de (2015).
  • „Im Dazwischen von Kindheit und Jugend“ über Mariko und Jillian Tamakis Comic „Ein Sommer am See“. In: http://www.literaturkritik.de (2015).
  • Diverse Rezensionen für das Blog www.footnoters.de und das Internetportal www.kinderundjugendmedien.de

Vorträge

  • 05.10.2018: Der arachnoide Körper in der KJL und Popkultur. Im Rahmen des STUBE-Freitags (Wien).
  • 04.10.2018: Memes, Illustrationen, Bild-Text-Kombinationen – Zum Verhältnis von Kinder- und Jugendliteraturwissenschaft und Visueller Kultur. Im Rahmen der Ringvorlesung „Graphisches Erzählen in der KJL“ (Universität Wien).
  • 01.09.2018: Jugendliteratur ins Bild gesetzt. Filmische Bearbeitungsprozesse: Handlungslogische und bildästhetische Effekte des Medienwechsels. Im Rahmen der Tagung „Szene 18. Klappe 4. Filmische Adaptionen von Kinder- und Jugendliteratur.“ (Siegburg)
  • 22.02.2018: Road Trips, Großstadtdschungel, Pampa – Aktuelle Jugendromane filmisch ins Bild gesetzt. Im Rahmen der Tagung „Geschichten im Film. Wie Filme heute erzählen – Impulse für den Deutschunterricht“ (Frankfurt).
  • 30.01.2018: Praktiken der Partizipation. Memes und das Spiel mit dem medialen Archiv. Johannes Gutenberg Universität Mainz.
  • 15.12.2017: „Bewegungsspuren im erzählten Raum. Topographische Perspektiven auf Adoleszenzromane der 2000er Jahre“. Im Rahmen der dritten Graduiertentagung für Kinder- und Jugendliteraturforschung (Wien).
  • 14.12.2017: „Betrübliche Ereignisse in Serie. Zur transmedialen Ästhetik von Lemony Snickets A Series of Unfortunate Events“. Im Rahmen der Ringvorlesung „Serielles und transmediales Erzählen in der KJL“  (Universität Wien).
  • 28.9.2017: „Wenn die Grimms nach Springfield kommen. Populärkulturelles Spiel mit dem Märchen-Archiv“. Im Rahmen der Tagung „Zwischen Arthaus und Traumfabrik: Der neue Märchenfilm und das neue Filmmärchen“ (Münsterschwarzach).
  • 29.8.2017: „Topographien der Adoleszenz. Raumtheoretische Perspektiven auf deutschsprachige Jugendliteratur der 2000er Jahre“. Im Rahmen des ersten Forschungsworkshop KJL (Goethe-Universität Frankfurt).
  • 30.5.-1.6.2017: „Narrating Nerds. Memes, Intertextuality and Pop Culture“. Im Rahmen der Tagung ‚Childrens Literature in a Mediatized World‘ (Aarhus/Dänemark).
  • 27.5.2017: „Das digitale Archiv der Memes. Schnittstellen der Partizipation“. Im Rahmen der 30. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung (Königswinter).
  • 27.4.2017: „Comics sind Filme aus Papier“ – Literatur im Medienwechsel. Im Rahmen der Jahrestagung „Visuelles Erzählen“ der Deutschen Akadamie für Kinder- und Jugendliteratur e.V. (Volkach).
  • 15.12.2016: „I am a shape-changing, mask-wearing, sixteen-year-old super ‚moozlim‘ from Jersey City. Zwischen Diversität und Stereotyp – SuperheldInnen“. Im Rahmen der Ringvorlesung „Kinder- und Jugendliteratur aus Gender-Perspektive“  (Universität Wien).
  • 14.10.2016: Von Aquaman bis Zorro. Zur transmedialen Historie von SuperheldInnen. Im Rahmen des STUBE-Freitags (Wien).
  • 04.12.2015: „Tauche ab in einen Raum ohne Begrenzungen – Identität in der Krise“. Im Rahmen der zweiten Graduiertentagung für Kinder- und Jugendliteraturforschung (Wien).
  • 03.12.2015: „Panelstruktur, Seitenarchitektur, Medienkombination. Erzählen im Comic – Erzählen mit Comics“. Im Rahmen der Ringvorlesung „Räume in der Kinder- und Jugendliteratur“  (Universität Wien).
  • 05.06.2015: „Heldenkörper – Körperbilder. Genderkonstruktionen im Superheldencomic“. Im Rahmen der 28. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung (Bielefeld).
  • 08.05.2015: „Verrückt sein heißt ja auch nur, dass man verrückt ist, und nicht bescheuert. (Topo) Graphische Entrückungen und verrückte Räume des Erzählens“. Im Rahmen der STUBE-Fernkurstagung (Strobl).
  • 04.10.2014: „Ökologische Transformationen und hybride Erzählstrategien in aktueller Kinder- und Jugendliteratur“. Im Rahmen der DFG-Netzwerktagung „Ökologische Genres“ (Bayreuth).
  • 18.09.2014: „Kein Fleisch? Was essen die dann? Glühbirnen? Subversive Satire und kulturkritische Ernährungsdiskurse in Die Simpsons“. Im Rahmen der Tagung „Du bist, was du isst - Kulturelle Dimensionen von Ernährung“ (Siegen).
  • 06.06.2014: „Wir sind an der Grenze, in der hintersten Pampa, mitten in der verfluchten Wildnis. Jugendliterarische Topographien in kulturökologischer Perspektive“. Im Rahmen des Forschungstages der Fakultät I (Siegen).
  • 23.05.2014: „Bilder, die sich überlagern. (Bio-)Graphisches Erzählen vom Holocaust“. Im Rahmen des internationalen Workshops „Storylines and Blackboxes. Konstellationen auto/biographischer Erzählungen über Gewalterfahrungen im Kontext des Zweiten Weltkrieges“ (Wiesenthal-Institut Wien).
  • 12.04.2014: „Ich bin deshalb nicht schizo. Nur erwachsener, wenn es darauf ankommt. Räume adoleszenter Störungen“. Im Rahmen des internationalen Workshops „Krankheit in kinder- und jugendliterarischen Medien“ (Frankfurt).
  • 08.11.2013: „Jugendliterarische Topographien: Erzähl-, Erfahrungs- und Entwicklungsräume der Adoleszenz in kulturökologischer Perspektive“. Im Rahmen der ersten Graduiertenkonferenz für Kinder- und Jugendliteratur der Universität Wien (Wien).
  • 29.09.2013: „Der Held im Raum: Batmans Metamorphosen im Spiegel von Gotham City“. Im Rahmen der vierten Jahrestagung der Gesellschaft für Fantastikforschung (Wetzlar).
  • 08.06.2013: „Kindheitsräume“. Gemeinschaftliche Präsentation des wissenschaftlichen Nachwuchs im Rahmen der Tagung „Topographien der Kindheit“ (Ludwigsburg).
  • 05.06.2013: „Zur Vermessung des Grimmschen Märchenwaldes – Der Wald als Kindheitsraum“. Im Rahmen des Nachwuchsforums der Tagung „Topographien der Kindheit“ (Ludwigsburg).
  • 11.05.2013: „Sie hatten keinen Schimmer von Multikulti und klassenloser Gesellschaft. Zur Topographie von Interkulturalität, Fremdheit und Identität in der neueren Jugendliteratur“. Im Rahmen der 26. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung (Wien).
  • 30.09.2012: „Batmen. Konstruktionen eines Comichelden“. Im Rahmen des zweiten Genderforschungstags des Zentrums für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (Oldenburg).
  • 16.09.2012: „Medialität und Mediengrenzen: In und um Zamonien. Die 13 ½ Leben des Käpt´n Blaubär (Walter Moers)“. Im Rahmen der dritten Jahrestagung der Gesellschaft für Fantastikforschung (Zürich).
  • 25.02.2010: „Vom dynamischen Duo zum dunklen Rächer. Ein Vergleich zur Inszenierung von Batman“. Im Rahmen der studentischen Tagung „Körperbilder – Körperkonstrukte. Mediale Inszenierungen“ (Oldenburg).

 


Lehrveranstaltungen

Sommersemester 2019:

  • Dysfunktionale Familien. Adoleszenzromane nach 2000
  • Von der Waldeinsamkeit zur Dystopie. Semantiken des Waldes in diachroner Sicht

Wintersemester 2018/19:

  • Bäche, Seen, Fluten: Konstruktionen des Wassers in Kinder- und Jugendmedien in kulturwissenschaftlicher Perspektive
  • Von Max und Moritz bis Bart Simpson: Figurationen des 'Lausbuben' in der Kinder- und Jugendliteratur in diachroner Sicht

Sommersemester 2018:

  • Archivierte Jugend. Popliterarische Erzählverfahren in der Jugendliteratur der 2000er Jahre
  • Road Trips, Großstadtdschungel, Pampa - Aktuelle Jugendromane filmisch ins Bild gesetzt

Wintersemester 2017/18:

  • Reise, Passage, Ritual – Erzählte Initiationen
  • ‚Harry Potter‘ in (kinder- und jugend)literaturtheoretischer Perspektive

Sommersemester 2017:

  • Literarische Konstruktionen von Kindheit und Jugend um 1800
  • Identität in der Krise

Wintersemester 2016/17:

  • Belebtes Spielzeug und erzähltes Spiel
  • Intermedialität und Intertextualität

Sommersemester 2016

  • Topographien des Heranwachsens. Raumtheoretische Perspektiven auf die Kinder- und Jugendliteratur
  • Gezeichnete Kindheit. Erinnerungskulturelle Dimensionen des Comics

Wintersemester 2015/16:

  • Von Herkules bis Batman. Heldenfigurationen und Mythen in der Kinder- und Jugendliteratur, Comic und Film
  • Schwellen, Übergänge, phantastische Welten: jugendliterarische Fantasy

Universität Siegen:

  • Stadt Land Fluss - Raumkonstruktionen in der Kinder- und Jugendliteratur
  • Zwischen Bild, Text und Panel: Erzählen im Comic
  • Der Wald in Literatur und Medien
  • Mythos und Literatur