Im Wesentlichen existiert die Sperrliste aus zwei Gründen: Wir wollen Fairness sicherstellen und unsere Ressourcen optimal nutzen.
Wenn Studierende zu Workshops und Vorträgen – trotz Anmeldung – nicht erscheinen, haben Personen auf der Warteliste keine Möglichkeit mehr, später in die Veranstaltung nachzurücken. Gerade vor dem Hintergrund, dass häufig viele Anmeldungen für eine Veranstaltung vorliegen, empfinden wir ein unentschuldigtes Fernbleiben als hochgradig unsozial gegenüber anderen Studierenden.
Unsere Veranstaltungen können von Studierenden kostenlos besucht werden. Bei uns entstehen jedoch Ausgaben, denn wir übernehmen die Honorare der Referent*innen. Bei Kooperationen mit Unternehmen kommen häufig zudem zusätzlich Kosten für das Catering hinzu. Wir sind daher bestrebt, eine möglichst optimale Auslastung unserer Workshops zu erreichen.
Ein Großteil der Studierenden verhält sich sehr umsichtig und versteht, warum wir ein Sperrverfahren einsetzen. Wir hoffen sehr, dass Sie es auch verstehen.