Dieter Nittel
Schriften

I. Selbstständige Veröffentlichungen

II. Beiträge in Lexika und wissenschaftlichen Handbüchern

III. Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden

IV. Unveröffentlichte Arbeitspapiere – Forschungsanträge – Qualifikationsarbeiten

V.  Rezensionen in Fachzeitschriften (eine Auswahl)


I. Selbstständige Veröffentlichungen

  1. Die lebensweltlichen Grundlagen der biographischen Methode – unter besonderer Berücksichtigung andragogischer Aspekte. Ein
    Werkstattbericht. Frankfurt/M.: Pädagogische Arbeitsstelle des DVV 1983, 97 S.
  2. Report: Alternsforschung. Frankfurt/M.: Pädagogische Arbeitsstelle des DVV 1989 (2. Aufl. 1992), 92 S.
  3. Report: Biographieforschung. Frankfurt/M.: Pädagogische Arbeitsstelle des DVV 1991 (2. Aufl. 1994), 144 S.
  4. Gymnasiale Schullaufbahn und Identitätsentwicklung. Eine biographie-analytische Studie. Weinheim 1992, 466 S. (2.Auflage  2017)
  5. Biographische Lernstrategien. Eine Fallstudie über Pädagogen in der Privatwirtschaft. (Unter Mitarbeit von Peter Alheit, Jochen Kade, Ulrike Nagel, Thomas Reim, Sylvia Kade u.a., Herausgabe des Bandes mit Wilfried Marotzki). Baltmannsweiler 1996, 216 S.
  6. Einführung in die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Mit Jochen Kade und Wolfgang Seitter). Stuttgart 1999 (2. Aufl. 2007), 215 S.
  7. Von der Mission zur Profession? Stand und Perspektiven der Verberuflichung in der Erwachsenenbildung. Bielefeld 2000, 274 S.
  8. Jongleure der Wissensgesellschaft. Das Berufsfeld der Erwachsenenpädagogik: Portraits und Fakten. (Herausgabe des Bandes mit Reinhard Völzke). Neuwied und Kriftel 2002, 278 S.
  9. Die Bildung des Erwachsenen. Erziehungs-, sozialwissenschaftliche Zugänge. Festschrift für Jochen Kade. (Herausgabe des Bandes mit Wolfgang Seitter). Bielefeld 2003, 316 S.
  10. Persönliche Erinnerung und kulturelles Gedächtnis. Einblicke in das lebensgeschichtliche Archiv der hessischen Erwachsenenbildung.(Mit Cornelia Maier).Opladen 2006, 445 S.
  11. E-Learning in Hochschule und Weiterbildung. Einschatzchancen und Erfahrungen. (Mit Roland Holten). Bielefeld 2009, W. Bertelsmann Verlag
  12. Nittel, Dieter/Seltrecht, Astrid (Hrsg.) (2013): Krankheit: Lernen im Ausnahmezustand? Brustkrebs und Herzinfarkt aus interdisziplinärer Perspektive. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag
  13. Pädagogische Arbeit im System des lebenslangen Lernens. Ergebnisse komparativen Berufsgruppenforschung, Weinheim und Basel 2014 (zusammen mit Julia Schütz und Rudolf Tippelt) Beltz/Juventa
  14. Ebook: Nittel, Dieter [Hrsg.]; Tippelt, Rudolf [Hrsg.]; Wahl, Johannes [Hrsg.]Kooperation inner- und außerhalb des Systems des lebenslangen Lernens2014, III, 88 S
  15. Handbuch: Pädagogische Beratung über die Lebensspanne; (hrsg. Zusammen mit W. Gieseke), München/Weinheim (Beltz) (2016)
  16. Die Resonanz des lebenslangen Lernens im Erziehungs- und Bildungswesen. Eine vergleichende Untersuchung beruflicher und institutioneller Selbstbeschreibungen. (zusammen mit Rudolf Tippelt) STUDY Nr. 407, November 2018 (e-book)


II. Beiträge für Lexika und wissenschaftliche Handbücher

  1. Alternsforschung. In: Die Volkshochschule. Handbuch für die Praxis der VHS-Leiter und -Mitarbeiter. Lfg. 22/1989, Bl. 40.072
  2. Professionelle Paradoxien im erwachsenenpädagogischen Handeln. In: Verband der Volkshochschulen von Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Handbuch Weiterbildung. Düsseldorf 1994, S. 414–435
  3. Räume der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (Mit Jochen Kade). In: Krüger, H.-H./Helsper, W. (Hrsg.): Einführung in die Erziehungswissenschaft. Band 1: Einführung in Grundbegriffe und Grundlagen der Erziehungswissenschaft. Opladen 1995, S. 195–207.
  4. Biographieforschung – Mittel zur Erschließung von Bildungswelten Erwachsener. (Mit Jochen Kade). In: Friebertshäuser, B./Prengel, A. (Hrsg.): Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim und München 2013 (4. Auflage), S. 757–770
  5. Biographieforschung und Forschungen zum Erwachsenenalter. In: Krüger, H. H./Marotzki, W. (Hrsg.): Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. Opladen 1999, S. 301–325
  6. Die Interpretationswerkstatt – ihr Beitrag zur Qualitätssicherung des didaktischen Handelns. In: Grundlagen der Weiterbildung (Handbuch). Neuwied 1998, S. 1–16
  7. Stichworte: „Adressaten”, „Angebotsstruktur”, „Teilnehmererwartung”, „Teilnehmergebühren”, „Teilnehmerorientierung”. In: Weißeno, G. (Hrsg.): Lexikon der politischen Bildung. Bad Schwalbach 1998
  8. Pädagogik/Erziehungswissenschaft. In: Radebold, E./Schmitz-Scherzer, R./Karl, F. (Hrsg.): Handbuch Soziale Gerontologie. Weinheim und Basel, 1999, S. 356–370
  9. Stichworte: „Biographie”, „Lebenslauf”. In: Arnold, R./Nolda, S./Nuissl, E. (Hrsg.): Wörterbuch Erwachsenenpädagogik. Bad Heilbrunn 2001
  10. Kindliches Erleben und heimlicher Lehrplan des Schuleintritts. Über die Aneignung schulischer Sozialitätsformen. In: Behnken, J./Zinnecker, J. (Hrsg.): Handbuch Kindheit und Biographie. Hannover 2001, S. 441–463
  11. Das Berufsfeld „Erwachsenenbildung” im Wandel. In: Grundlagen der Weiterbildung (Handbuch). Neuwied 2001, S. 450 – 480
  12. Biographietheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung. In: Tippelt, R./Hippel, A.v. (Hrsg.) (2009): Handbuch Erwachsenenbildung. Wiesbaden, S 103 – 117 (3. überarbeitete und erweiterte Auflage)
  13. Die Erwachsenenbildner. In: Mertens, G./Frost, U./Böhm, W./Ladenthin, V. (im Auftrag der Görres Gesellschaft) (2009): Handbuch der Erziehungswissenschaft. Bd. II. Erwachsenenbildung/Weiterbildung. (bearbeitet Fuhr, T. u.a.) Paderborn, S. 1227 - 1245
  14. Stichwort: "Biographie". In: Dick, M/ Marotzki, W./Mieg, H. (Hrsg.): Handbuch Professionsentwicklung. (zusammen mit Astrid Seltrecht), Bad Heilbrunn 2016 , S. 138 - 150
  15. "Erwachsenenbildung". In: Dick, M./ Marotzki, W./Mieg, H. (Hrsg.): Handbuch Professionsentwicklung. (zusammen mit Julia Schütz), Bad Heilbrunn 2016, S. 566 - 577
  16. Stichwort: Erwachsene. In: Horn, K.-P./Kennitz, H./Marotzki, W./Sandfuchs (Hrsg.) Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, 3 Bände, Bad Heilbrunn 2012
  17. Stichwort: Professionalität. In: Horn, K.-P./Kennitz, H./Marotzki, W./Sandfuchs (Hrsg.) Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, 3 Bände, Bad Heilbrunn 2012
  18. Stichwort: Weiterbildungspersonal. In: Horn, K.-P./Kennitz, H./Marotzki, W./Sandfuchs (Hrsg.) Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, 3 Bände, Bad Heilbrunn 2012
  19. Grounded Theory. In: Schäffer, Burkhard/ Dörner, Olaf (Hg.), Handbuch Qualitative Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung. Opladen: Budrich (im Druck)
  20. Lebenslauf und Biographie. In: Dinkelaker, J./von Hippel, A. (Hrsg.): Erwachsenenbildung in Grundbegriffen. Stuttgart 2015 (Kohlhammer Verlag), S. 185 – 191
  21. Berufsrolle. In: Pahl, Joachim (Hrsg.) (2015): Lexikon der Berufsbildung. Ein Nachschlagewerk für die nicht-akademischen Bereiche. (gemeinsam mit Julia Schütz) Bielefeld
  22. Qualitative Bildungsforschung. In: Tippelt, R./Schmidt-Hertha, B. (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. Wiesbaden 2017,


III. Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden

  1. Kritische Anmerkungen zu Konzepten „zugehender Beratung“ in der Altenarbeit. In: Deutsche Gesellschaft für Gerontologie (Hrsg.): 16. Jahrestagung, Programm und Autorenreferate. Lübeck 1986, S. 86–88
  2. Wie sich schulische Lehr-Lern-Formen in Veranstaltungen der Erwachsenenbildung niederschlagen können – Ethnographische Skizzen aus einem Buchführungskurs. In: Ebert, G., u.a. (Hrsg.): Subjektorientiertes Lernen und Arbeiten – Ausdeutung einer Gruppeninteraktion. Frankfurt/M.: Pädagogische Arbeitsstelle des DVV 1986, S. 202–222
  3. „Wissen Sie, ich geh ja gar nicht gerne da hin". – Welche Konsequenzen lassen sich aus Einzelfallstudien für die Nutzung von Alteneinrichtungen ziehen? In: Ostermann, K., u.a. (Hrsg.): Lebensqualität und Alter. Kassel 1986, S. 49–64
  4. „Die Massen schrieen nicht Ski-Heil, sondern Sieg-Heil!“. Erzählte Lebensgeschichte – ein methodischer Zugang, um historische Fragestellungen in der Altenbildung zu bearbeiten? In: Volkshochschule Kassel (Hrsg.): Bildung hat Zukunft. Kassel 1987, S. 152–158
  5. Zum Beratungsbegriff in der Altenhilfe. In: Tokarski, W./Schmitz-Scherzer, R. (Hrsg.): Situationen – Konzepte – Perspektiven: Aktuelle Beiträge zur Gerontologie. Kassel: Gesamthochschule 1987, S. 9–19
  6. Zugehende stadtteilorientierte Beratung älterer Menschen – Zugangsformen und Interventionsformen. (Mit Fred Karl). In: Zeitschrift für Gerontologie 1988, H. 1, S. 21–28
  7. Zur Problematik des „Transfers“ gerontologischer Forschungsergebnisse in der Bildungsarbeit mit älteren Menschen. In: Dallinger, U. (Hrsg.): Die Arbeit mit älteren Menschen. Kassel: Gesamthochschule 1988, S. 73–95, (2. Aufl. 1990)
  8. Die Problematik des „Transfers“ gerontologischer Forschungsergebnisse in die Erwachsenenbildung. In: Karl, F./Tokarski, W. (Hrsg.): Die „neuen” Alten. Kassel 1989, S. 268–296
  9. Wie sich Supervision entwickelt hat – Einige Bemerkungen zu ihrer Geschichte. In: Fuchs-Brüninghoff, E., u.a.: Supervision in der Erwachsenenbildung. Frankfurt/M.: Pädagogische Arbeitsstelle des DVV 1990, S. 17–30
  10. Ein Arbeitsleben in Paradoxien – Wovon Supervision mit hauptberuflichen pädagogischen Mitarbeitern an Volkshochschulen ausgehen sollte. In: Fuchs-Brüninghoff, E., u.a.: Supervision in der Erwachsenenbildung. Frankfurt/M.: Pädagogische Arbeitsstelle des DVV 1990, S. 31–46
  11. Qualitative Analysen von Personen der Risikogruppe und von Interventionsmustern. In: Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit (Hrsg.): Modellprojekt „Zugehende stadtteilorientierte Beratung älterer Menschen“. Stuttgart u.a. 1990, S. 143–177
  12. Rückblick aus der Sicht der Seminarbegleitung. In: Meisel, K., u.a. (Hrsg.): Das Spannungsverhältnis von Anspruch und Wirklichkeit. Frankfurt/M.: Pädagogische Arbeitsstelle des DVV 1990, S. 69–80
  13. Über das Spannungsverhältnis zwischen Altenbildung und Alternsforschung. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 1991, H. 1, S. 20–35
  14. Berufliche Alltagsprobleme von hauptberuflich tätigen Volkshochschul-Mitarbeitern/-innen: Fixpunkt und möglicher Gegenstand einer Supervision in der Erwachsenenbildung. In: Lippenmeier, N. (Hrsg.): Das Alltägliche in der Supervision, das Außergewöhnliche und der Wertehimmel. Kassel 1991, S. 113–143
  15. Wissenschaftlicher Erkenntnisbedarf aus der Sicht der Berufspraxis. Anmerkungen zur Verschränkung von Fortbildung und Forschung. In: Institut für Erwachsenen-Bildungsforschung (Hrsg.): Erwachsenen-Bildungsfor-schung – Stand und Perspektiven. Bremen 1991, S. 82–96
  16. Die Verwendung gerontologischen Wissens in pädagogischen Handlungszusammenhängen. In: Schlutz, E./Tews, H.P.: Perspektiven zur Bildung Älterer. Frankfurt/M. 1992, S. 63–80
  17. Zur Erkundung von Forschungsbedarf aus der Perspektive der Berufspraxis. In: Hessische Blätter für Volksbildung 1992, H. 1, S. 50–57
  18. Zur Identifikation gerontologischer Wissensgehalte in der Praxis der Altenbildung mit den Mitteln der teilnehmenden Beobachtung. In: Gieseke, W./Meueler, E./Nuissl, E. (Hrsg.): Empirische Forschung zur Bildung Erwachsener. Dokumentation der Jahrestagung 1991 der Kommission Erwachsenenbildung der DGfE. Frankfurt/M. 1992, S. 137–142
  19. Professionell angeleitete biographische Kommunikation – ein Konzept pädagogischen Fremdverstehens. (Mit Reinhard Völzke). In: Tippelt, R., u.a.: Die Fremde – das Fremde – der Fremde. Dokumentation der Jahrestagung der DGfE 1992. Frankfurt/M. 1993, S. 123–136
  20. „... die leuchten ja gar nicht.“ Interaktionsanalytische Betrachtung einer Lernsequenz im Arbeitskreis TU WAS. In: Arbeitshilfen für die Erwachsenenbildung. Frankfurt/M.: Pädagogische Arbeitsstelle des DVV 1993, 52 Seiten.
  21. „Werte Bürgerinnen und Bürger! Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer!“ Institutionelle Selbstbeschreibungen von Volkshochschulen in historischen Veränderungssituationen. (Mit Sylvia Kade und Sigrid Nolda). In: Zeitschrift für Pädagogik 1993, H. 3, S. 409–426
  22. Biographische Forschung – ihre Geschichte und praktische Relevanz in der sozialen Arbeit. In: Schumann, M./Groddeck, N. (Hrsg.): Modernisierung Sozialer Arbeit durch Methodenentwicklung und -reflexion. Freiburg i.Br. 1994, S. 137–174
  23. Zur Relevanz des biographischen Erzählens in der Altenbildung. In: Kade, S. (Hrsg.): Älterwerden und Individualisierung. Bad Heilbrunn 1994, S.115-138
  24. Projektskizze: Lebensverläufe von in der Wirtschaft tätigen Erwachsenenbildnern. In: BIOS 1994, H. 2, S. 270–277
  25. Modern educational biographies in a relationship of tension between biographical changes, processes of suffering and the development of institutional processes. A case study on the life-history of an adult educationalist in the economic sector. In: Alheit, P., et.al. (eds.): Life History in Adult Education. Wien 1995, S. 20–45
  26. Die Interpretationswerkstatt – ein Ansatz zur Fortbildung von Kursleitern/innen. In: Buschmeyer, H. (Hrsg.): Lebensgeschichte und Politik. Erinnern – Erzählen – Verstehen. Soest 1995, S. 110-122
  27. Pädagogische Berufsbiographie und moderne Personalwirtschaft. (Mit Klaus Harney). In: Krüger, H.H./Marotzki, W. (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. Opladen 1995, S. 332–358
  28. Erwachsenenbildung – „die unentschiedene Profession“? Der Beitrag biographischer Fallanalysen zur beruflichen Selbstaufklärung. In: Der Pädagogische Blick 1995, H. 1, S. 35–46
  29. Über die Relevanz des Studiums im Professionalisierungsprozeß von Erwachsenenpädagogen. Ein biographieanalytischer Werkstattbericht. In: Derichs-Kunstmann, K./Faulstich, P./Tippelt, R. (Hrsg.): Theorien und forschungsleitende Konzepte der Erwachsenenbildung. Beiheft zum RE-PORT. Frankfurt/M. 1995, S. 105-113
  30. Weiterbildungsverhalten und Berufsbiographie. In: REPORT 1996, H. 37, S. 11–22
  31. Die Pädagogisierung der Privatwirtschaft und die Ökonomisierung der öffentlich verantworteten Erwachsenenbildung. Der Versuch einer Perspektivenverschränkung mit biographieanalytischen Mitteln. In: Zeitschrift für Pädagogik 1996, H. 5, S. 412–437
  32. Von der Kreissäge zur Weiterbildungsabteilung eines Großkonzerns – das biographische Porträt eines (un)gewöhnlichen Erwachsenenpädagogen. In: Nittel, D./Marotzki, W. (Hrsg.): Berufslaufbahn und biographische Lernstrategien. Baltmannsweiler 1996, S. 12–35
  33. Zertifikate ohne Ende – Anmerkung zu „abschlußbezogenen“ Formen des lebenslangen Lernens. In: Hessische Blätter für Volksbildung 1996, H. 3, S. 210–223
  34. Chancen und Grenzen der Supervision in der Erwachsenenbildung. (Mit Monika Pfirrmann). In: Derichs-Kunstmann, K./Faulstich, P./Tippelt, R. (Hrsg.): Qualifizierung des Personals in der Erwachsenenbildung. Beiheft zum REPORT 1996, S. 96–103
  35. Teilnehmerorientierung – Kundenorientierung – Desorientierung ...? Votum zugunsten eines einheimischen Begriffs. In: Arnold, R. (Hrsg.): Qualität in der Weiterbildung. Opladen 1997, S. 163–184
  36. Von der Lebensgeschichte zur (Weiter-)Bildungskarriere. Wie die Wissensgesellschaft das Prinzip Freiwilligkeit auszuhöhlen droht. In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung 1996, H. 4, S. 34–37
  37. „... die Idee der Benachteiligtenförderung rüberbringen". In: Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (Hrsg.): Benachteiligtenförderung in Mecklenburg-Vorpommern. Frankfurt/M. 1997, S. 39–50
  38. Geht die Gleichung „Ökonomische Modernisierung – Professionalisierung der Erwachsenenbildung” auf? Ein professionstheoretischer Zwischenruf. In: Meisel, K. (Hrsg.): Veränderungen in der Profession der Erwachsenenbildung. Frankfurt/M. 1997, S. 72–85
  39. Die Interpretationswerkstatt. Über die Einsatzmöglichkeiten qualitativer Verfahren der Sozialforschung in der Fortbildung von Pädagogen. In: Der pädagogische Blick 1997, H. 3, S. 141–151
  40. Gefühlsarbeit als Erkenntnisquelle. Professionstheoretische Blicke auf „Psycho-Kurse“ an Volkshochschulen. In: Arnold, Rolf, u.a. (Hrsg.): Lehren und Lernen im Modus der Auslegung. Baltmannsweiler 1998, S. 24–68
  41. Das Projekt ‚Interpretationswerkstatt‘. Zur Qualitätssicherung didaktischen Handelns. In: Grundlagen der Weiterbildung (Loseblatt-Sammlung ). Neuwied 1998
  42. „Erfolg gehabt?“ Was macht professionelles pädagogisches Handeln in der Weiterbildung erfolgreich? In: Themenheft „Erfolg gehabt?“, Päd. Forum 1999, H. 1, S. 53–58
  43. Von der „Teilnehmerorientierung“ zur „Kundenorientierung“. Zur Bedeutung von systematischen Begriffen für professionelle Feldanalysen. In: Gieseke, W./Arnold, R. (Hrsg.): Weiterbildungsgesellschaft, Band 1. Neuwied 1999, S. 162–186
  44. Selbstorganisiertes Lernen im Kontext betrieblicher Modernisierungsstrategien. Exemplarische Dateninterpretation und Theoriegewinnung. (Mit Peter Diesler). In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 2001, H. 1, S. 56–83
  45. Legitimationsprobleme in der Erwachsenenbildung und ihr Ursprung. Das unvollendete Projekt der Institutionalisierung. In: Hessische Blätter für Volksbildung 1999, H. 4, S. 316–329
  46. „Umwege – Schleichwege – Königswege?“ Forschungsdidaktische Anmerkungen über die Arbeitsweise von Forschungswerkstätten. (Unter Mitarbeit von Barbara Weigl und Karin Wagner) In: Homfeldt, H.G./ Schulze-Krüdener, J./Honig, M.-S. (Hrsg.): Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung. Trier 1999, S. 97–137
  47. Freiberuflichkeit als Zukunftsmodell für Diplom-Pädagoginnen und Diplom-Pädagogen. In: Der Pädagogische Blick 2000, H. 3, S. 137–149
  48. „Lehre vor Ort” – Erwachsenenbildung experimentiert mit neuen Kooperationsformen. In: Uni-Report der J.W. Goethe-Universität vom 21.6.2000, S. 25
  49. 100 Lebensgeschichten – eine Geschichte? – Die Entwicklung der hessischen Erwachsenenbildung aus der Sicht der Zeitzeugen – eine Projektskizze. In: Hessische Blätter für Volksbildung 2001. H. 1, S. 69–83
  50. Das kulturelle und das kommunikative Gedächtnis der Erwachsenenbildung: Disziplin und Profession. In: Hessische Blätter für Volksbildung 2001, H. 1, S. 1–8
  51. „Von wollen kann keine Rede sein.” Der Prozess der Einführung von Gruppenarbeit aus der Sicht der Betroffenen – und was dies für die pädagogische Berufskultur bedeutet. (Mit Peter Diesler). In: Barthel, Ch./Harney, K. (Hrsg.): Wissen und Arbeit. Zwischen öffentlicher Verwaltung und betrieblichen Management, Recklinghausen 2002, S. 129–156
  52. Professionalität ohne Profession? Gekonnte Beruflichkeit im Medium narrativer Interviews. In: Kraul, M./Marotzki, W./Schweppe, C. (Hrsg.): Biographie und Profession. Bad Heilbrunn 2002, S. 253–286
  53. Professionswissen aus Sicht der Profession. In: Dewe, B./Wiesner, G./Wittpoth, J. (Hrsg.): Professionswissen und erwachsenenpädagogisches Handeln. Beiheft zum REPORT. Bielefeld 2002, S. 31–33
  54. Die Pioniergeneration der Diplom-Pädagogen als „knowledge-worker”. Individuelle und kollektive Prozesse der Professionalisierung im Feld des außerschulischen Bildungswesens – Kommentar zum Beitrag von Susan Richter. In: Fabel, M./Tiefel, S. (Hrsg.): Biographische Risiken und neue professionelle Herausforderungen. Wiesbaden 2004, S. 93–107
  55. Berufliche Selbstbeschreibung im Medium von Praxisberichten. In. Hessische Blätter für Volksbildung 2002. H. 2, S. 137–153
  56. Die Vielfalt der Erwachsenenbildung und die Pluralität ihrer Reflexion. In: Hessische Blätter für Volksbildung 2002, H. 2, S. 97–102
  57. Erziehung: Verbindungsglied zwischen Schule und Erwachsenenbildung? In: Hessische Blätter für Volksbildung 2003, H. 1, S. 7–21
  58. Die vielen Gesichter einer Beziehung: Über das Verhältnis von Schule und Erwachsenenbildung. In: Hessische Blätter für Volksbildung 2003, H. 1, S. 1–6
  59. Spuren demokratisch-staatsbürgerlichen Handelns Illustriert am Beispiel von Material aus dem Projekt „100 Lebensgeschichten – eine Geschichte? Die Entwicklung der hessischen Erwachsenenbildung aus der Sicht von Zeitzeugen”. In: Wittpoth, J., u.a. (Hrsg.): Demokratie und Erwachsenenbildung. Beiheft zum REPORT. Bielefeld 2003, S. 198–206
  60. Pädagogisches Handeln von „Nichtpädagogen”. Rekonstruktion eines narrativen Interviews mit einem Protagonisten der beruflichen Bildung. In: Hessische Blätter für Volksbildung 2003, H. 3, S. 265–276
  61. Mechanismen der Bearbeitung berufsbiographischer Ungewissheit. Dargestellt am Beispiel eines freiberuflichen Erwachsenenbildners und einer Rechtsanwältin. In: Helsper, W./Hörster, R./Kade, J. (Hrsg.): Ungewissheit. Pädagogische Felder im Modernisierungsprozess. Weilerswist 2003, S. 297–318
  62. Der Erwachsene diesseits und jenseits der Erwachsenenbildung. In: Nittel, D./Seitter, W. (Hrsg.): Die Bildung des Erwachsenen. Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Zugänge. Bielefeld 2003, S. 71–94
  63. Einleitung zu: Die Bildung des Erwachsenen. In: Nittel, D./Seitter, W. (Hrsg.): Die Bildung des Erwachsenen. Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Zugänge. Bielefeld 2003, S. 7–9
  64. Die Veralltäglichung pädagogischen Wissens – im Horizont von Profession, Professionalisierung und Professionalität. In: Zeitschrift für Pädagogik. 2004, H. 3, S. 342–357
  65. Der Innovation auf der Spur? Einsichten aus einem Seminar über Erneuerungen in der Erwachsenenbildung. In: Der pädagogische Blick 2004, H. 2, S. 68–80
  66. Blick-zurück-nach-vorn. Innovationen im Spiegel von Zeitzeugeninterviews. In: Hessische Blätter für Volksbildung 2004, H. 3, S. 193–220
  67. Berufliche Selbstbeschreibungen und Biographie: Über die Kongruenz erwachsenenpädagogischer Ansprüche und deren Verwirklichung. In: Bender, W., u.a. (Hrsg.): Lernen und Handeln – Eine Grundfrage der Erwachsenenbildung. Schwalbach/Ts. 2004, S. 343–359
  68. Im Jahr der Innovation? (Editorial). (Mit Ingrid Schöll). In: Hessische Blätter für Volksbildung 2004, H. 3, S. 19 –195
  69. Biographieanalysen in der Erwachsenenbildungs-Forschung: Orte der Verschränkung von Theorie und Empirie. (Mit Wolfgang Seitter). In: Zeitschrift für Pädagogik 2005, H. 3, S. 513–528
  70. Der Beitrag der „Wissensgesellschaft“ zur Professionalisierung der Erwachsenenbildung. In: Der pädagogische Blick 2005, H. 2, S. 69–81
  71. Veränderte Aufgaben und neue Profile. Professionalisierung und Professionalität in der Erwachsenenbildung. (Mit Julia Schütz). In: EB = Erwachsenenbildung. Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis 2005, H. 2, S. 54–60
  72. Die demographische Herausforderung an die Erwachsenenbildung. (Mit Edeltraud Moos-Czech). In: Hessische Blätter für Volksbildung 2005, H. 3, S. 193–196
  73. Kommentar zu Barnett, H.G.: Innovation. The Basis of Cultural Chance. New York u.a.O. 1953. In: Blättel-Mink, B. (Hrsg.): Kompendium der Innovationsforschung. Wiesbaden 2006, S. 222 - 224
  74. Bildhafte Sprache und Sprache der Bilder. Metaphorische Redeweise in beruflichen Selbstbeschreibungen von Zeitzeug/inn/en der Erwachsenenbildung. In: Friebertshäuser, B., Felden, H. v., Schäffer, B. (Hrsg.): Bild und Text. Methoden und Methodologien visueller Sozialforschung in der Erziehungswissenschaft, Opladen und Farmington Hills 2007, S. 317 – 330
  75. Das Haus des lebenslangen Lernens in Dreieich – Eine innovative Organisation des Bildungswesens? In: Hessische Blätter für Volksbildung 2006, H. 3, S. 247–259
  76. Die Bedeutung des demographischen Wandels für die Erwachsenenbildung. (Mit Wolfgang Seitter). In: Der pädagogische Blick 2006, H. 3, S. 132–141
  77. Die widersprüchliche Einheit von ‚Systemstärkung’ und ‚Systemschwächung’ – Anmerkungen zur gegenwärtigen Lage der Erwachsenenbildung. In: Hessische Blätter für Volksbildung 2/2007, S. 117 – 126
  78. (Neue) Bildungsaufgaben und Lernfelder unter dem Eindruck des demographischen Wandels. In: Forum ‚Erwachsenenbildung’. Zeitschrift der Deutschen Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Heft 2/2007, S. 15 – 22
  79. Die Illusion von Chancengleichheit und Macht? Weiterbildung zwischen Kompensation, unbeabsichtigten Folgen und Verstärkung sozialer Ungleichheit. (zusammen mit Rainer Brödel) In: Brumlik, M./Merkens, H. (Hrsg.) Bildung – Macht – Gesellschaft. Beiträge zum 20. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Opladen und Farmington Hills 2007, S. 161 – 171
  80. Über den Realitätsgehalt autobiographischer Stegreiferzählungen. Methodologische Standortbestimmung eines pädagogischen Zeitzeugenprojektes. In: Felden, H. v. (2008): Perspektiven der Biographieforschung. Wiesbaden, S. 68 - 109
  81. Der Pfad der „individuellen Professionalisierung“. Ein Beitrag zur kritisch-konstruktiven erziehungswissenschaftlichen Berufsgruppenforschung. In: BIOS 1/2008 (zusammen mit Astrid Seltrecht), S. 124 - 145
  82. Die Institutionalisierung des Campus Dreiech: Das Spannungsverhältnis von organisatorischer „hardware“ und professioneller „software“. In. Der Pädagogische Blick. 2008, S. 149 – 161
  83. Beratung – eine (erwachsenen)pädagogische Handlungsform. Definitorische Verständigung und Abgrenzung. In: Hessischen Blätter für Volksbildung. Heft 3, 2009, S. 4 - 18
  84. Benennungspraxis und institutionelle Identität: Der Fall „Das Haus des Lebenslangen Lernens in Dreieich“. In: Lange, Ute/Rahn, Sylvia/Seitter, Wolfgang, Körzel, Randolf (Hrsg.) Steuerungsprobleme im Bildungswesen. Wiesbaden 2009, S. 373 - 389
  85. Der Stellenwert des Berufswissens im kulturellen Gedächtnis der Erwachsenenbildung – die Entdeckung verschütteter Innovationen. In: Schlutz, E./Schneider, H. (Hrsg.): Berufsgeschichte der Erwachsenenbildner/innen – Geschichte als Berufswissen? Dokumentation der 25. Konferenz des Arbeitskreises zur Aufarbeitung historischer Quellen der Erwachsenenbildung, Deutschland – Österreich – Schweiz im Hohenwart Forum, Bremen 2009, S. 113 – 137
  86. Von der Institution zur Organisation. Wie Erfahrungen im Prozess der Institutionalisierung mit Hilfe des Konzeptes „soziale Welt“ zur Sprache gebracht werden können. In: Göhlich, Michael, Weber, S.M., Wolff, S. u.a. (Hrsg.) Organisation und Erfahrung. Wiesbaden 2009, S. 127 – 137
  87. E-Learning als Gegenstand pädagogischer Innovationsforschung. In: Holten/Nittel (2009): E-Learning in Hochschule und Weiterbildung
  88. Wachsende Selbstpädagogisierung. Warum das Thema „Biographie“ – nicht nur unter Pädagoginnen – in aller Munde ist. In: tools. Österreichische Fachzeitschrift für Erwachsenenbildung 4/2009, . 2 – 4 (Mit Astrid Seltrecht)
  89. Verwerfungen im unvollendeten Projekt der Professionalisierung. Ein Zwischenruf. In: Hessische Blätter für Volksbildung. Heft 1/2010, S. 44 – 56
  90. Die Verankerung des Lebenslangen Lernens im Berufsbewusstsein von Erwachsenenbildnern. Erste Ergebnisse einer Analyse von Gruppendiskussionen mit unterschiedlichen pädagogischen Berufsgruppen (zusammen mit Julia Schütz), in: Hessische Blätter für Volksbildung 2/2010, S. 136 - 147
  91. Komparative Berufsgruppenforschung: Pädagogische Berufsarbeit im System des Lebenslangen Lernens. In: Zeitschrift für Bildungsverwaltung. Jg. 26, Bd. 1, 2010, S. 49 – 57 (mit Julia Schütz)
  92. Freiberufliche Erwachsenenbildner – eine neue Pädagogen-Generation? In: Eckert, Th. Hippel, A.v./Pietraß, M. u.a. (Hrsg.): Bildung der Generationen. Wiesbaden 2011, VS-Verlag, S. 347 – 361
  93. Dem „subjektiven Faktor“ auf der Spur: Die Geschichte der Erwachsenenbildung im Spiegel berufsbiographischer Generativität. In: Report – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Jg. 34, 1/2011, S. 61 – 74 (mit Alan Sievers)
  94. Lernphänomene im Kontext lebensbedrohlicher Erkrankungen im Alter. Mechanismen der Erzeugung von biographischer Irrelevanz bei Brustkrebspatienten. In: Hof, Ch./Ludwig, J./Schäffer, B. (Hrsg.): Erwachsenenbildung im demografischen Wandel, Baltmannsweiler 2010, S. 94 -105
  95. Von der Profession zur sozialen Welt pädagogisch Tätiger. Vorarbeiten zu einer komparativ angelegten Empirie pädagogischer Arbeit. In: Beiheft zur Zeitschrift für Pädagogik Nr. 57, Thema: Professionalität in der Pädagogik, 2011, S. 40 - 60
  96. Die Orientierungskraft des Lebenslangen Lernens im Berufsbewusstsein von Weiterbildnern und Grundschullehrern. Erste Befunde und Tendenzen aus dem Forschungsprojekt PAELL (zusammen mit Sandra Fuchs, Rudi Tippelt, Julia Schütz) In: 57.Beiheft zur Zeitschrift für Pädagogik. Thema: Professionalität in der Pädagogik, 2011, S. 167 - 183
  97. Die Aneignung von Krankheit: Bearbeitung lebensgeschichtlicher Krisen im Modus des Lernens. In: Pädagogischer Blick, 2/2011, S. 80 - 91
  98. Von der Heterogenität zur Vielfalt! Akademische Professionalisierung im Blick einer komparativen pädagogischen Berufsgruppenforschung. In: Schüßler, I./Egetenmeier. R. (Hrsg.): Akademische Professionalisierung in der Erwachsenenbildung. Baltmannsweiler 2012, S. 229 – 247
  99. Die Konstruktion des Patienten als Lernprozess. Erziehungswissenschaftliche Notizen zu einem medizinischen Begriff. In: Hessische Blätter für Volksbildung. In Heft 1/2012, S. 38 – 52
  100. Krankheit und Lernen. In: Education Permanente 2011-4, Themenheft „Gesundheit – Santé, S. 38 - 39 (mit Astrid Seltrecht)
  101. Reformoptionen von „unten“. Die Rekonstruktion von beruflichen Selbstbeschreibungen im Elementarbereich mit den Mitteln der Argumentationsanalyse. In: Sozialer Sinn., Heft 2/2011, 12. Jg., S. 173 – 192 (mit Claudia Dellori)
  102. Zwischen Verberuflichung und Professionalität: Professionalisierungsdynamiken und Anerkennungskämpfe in der sozialen Welt der Erzieherinnen und Weiterbildner. In: Käpplinger, B./Robak, S./Schmidt-Lauff (Hrsg.) Engagement für die Erwachsenenbildung. Ethische Bezugnahmen und politische Verantwortung, Wiesbaden, 2013, S. 111 – 129
  103. Haus des Lebenslangen Lernens Kreis Offenbach: Ein Lernort zwischen räumlicher Verdichtung und institutioneller Abgrenzung. In: Spurensuche. 20.21. Jahrgang, Heft 1- 4, S. 237 – 238 (zusammen mit J. Wahl und N. Wunderlich
  104. Editorial zu Führung lernen. In:: Pädagogischer Blick S. 67 – 68, Heft 2 2012
  105. Notwendigkeit des Vergleichs! Der Ansatz einer komparativen pädagogischen Berufsgruppenforschung. Pädagogische Erwerbsarbeit im System des Lebenslangen Lernens. In: Erziehungswissenschaft, hrsg. von der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Heft 45, 2012, S. 87 – 99, (zusammen mit Julia Schütz und Rudi Tippelt)
  106. Arbeitsteilung im pädagogisch organisierten System des lebenslangen Lernens – Zur Aktualität Émile Durkheims. In: Hessische Blätter für Volksbildung 2/2013, S. 145 – 163 (zusammen mit Rudi Tippelt)
  107. Prozessuale Lerndimensionen: Ein biographieanalytisches Instrument zur Beobachtung von Bildungsprozessen bei Menschen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen und zur Begründung pädagogischer Interventionen. In: Herzberg, H./Seltrecht, A. (2013): Der soziale Körper. Interdisziplinäre Zugänge zur Leiblichkeit, Opladen, Berlin, Toronto, S. 107 – 153
  108. Prozessuale Lerndimensionen: Instrumente zur Erschließung von Lernprozessen bei Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen. Nittel, Dieter/Seltrecht, Astrid (Hrsg.) (2013): Krankheit: Lernen im Ausnahmezustand? Brustkrebs und Herzinfarkt aus interdisziplinärer Perspektive. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag
  109. Das lebenslange Lernen als einheitsstiftende Formel für pädagogisch Tätige? In: Felden, Heide von/Hof, Christiane, Schmidt-Lauff, Sabine (Hrsg.): Erwachsenenbildung im Spannungsverhältnis von Wissenschaft, Politik und Praxis. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 2012 am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung, Baltmannsweiler 2013, S. 103 – 116 (zusammen mit Christina Buschle und Johannes Wahl)
  110. Sterben und Tod aus Sicht des lebenslangen Lernens. Makrodidaktische Überlegungen. In: EB: Erwachsenenbildung. Vierteljahreszeitschrift für Theorie und Praxis. Heft 3, Seite 111 - 116
  111. Materielle Entschädigungschancen von pädagogischer Erwerbsarbeit im pädagogisch organisierten System des lebenslangen Lernens. Pädagogische und medizinische Berufsgruppen im Vergleich, in: Spurensuche: Mit Bildung ist zu rechnen, 22. Jg. Heft 1 – 4/2013
  112. Biografie und Leib zusammendenken. Theoretische Eckpunkte für eine moderne und ganzheitliche Gesundheitsbildung. In: DIE-Zeitschrift, II/2014, S. 25 – 28 (zusammen mit Peter Alheit)
  113. Komparative pädagogische Berufsgruppenforschung und ihr Anregungspotential für die Kindheitspädagogik. In: Betz, Tanja/Cloos (Hrsg.): Kindheit und Profession. Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes, Weinheim und Basel, 2014, S. 84 – 100
  114. Bildungspolitische Leerformel oder Leitprinzip? Die Befunde zur Bedeutung des lebenslangen Lernens für das pädagogische Berufswissen sind ernüchternd, FAZ vom 14.8.2014, S. 6
  115. Die Soziale Welt der Erwachsenenbildung. Der Blick der komparativen erziehungswissenschaftlichen Berufsgruppenforschung auf die Grenzen der Professionalisierung der Erwachsenenbildung. In: Schwarz, M./Ferchhoff, W./Vollbrecht, R. (Hrsg.) (2014): Professionalität: Wissen – Können. Sozialwissenschaftliche Analysen und pädagogische Reflexionen zur Struktur bildenden und beratenden Handelns, Feschrift für Prof. Dr. Bernd Dewe, Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt, S. S. 457 - 500
  116. Bob Dylan! Versuch einer bildungsbiographischen Deutung. In: HBV 3/2015, S. 235 – 248
  117. Das pädagogische Handeln von Ärzten. Der Beitrag von Bildanalysen zur Annäherung an die Vermittlungs- und Beratungsarbeit einer nicht pädagogischen Berufsgruppe, (Gemeinsam mit Schüßler, Katrin/ Seifert, Lisa-Charlotte) In: Günther Burkart/Nicolaus Meyer (Hrsg.) Die Welt anhalten. Bildanalysen als Zugang der Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2016 S. 490 .- 537
  118. Die Dialektik von Lern- und Leidenserfahrungen: Narrationsanalytische und tiefenhermeneutische Rekonstruktion der Biographie einer Brustkrebspatientin (gemeinsam mit Hans-Dieter König.) In: Detka, Carsten (Hrsg.) (2016): Qualitative Gesundheitsforschung. Beispiele aus der interdisziplinären Forschungspraxis, Opladen, S. 50 - 125
  119. Lebenslanges Lernen als Bezugspunkt der Systemsteuerung. In: Der pädagogische Blick, 22 Jahrgang 2014, Heft 4, S. 218 – 229, zusammen mit Johannes Wahl
  120. Der Ansatz der komparativen Berufsgruppenforschung. "Äußere und innere" Gemeinsamkeiten der sozialen Welt pädagogisch Tätiger. In: Eschenbach, M. E./Günther, S./Hauser, A. (Hrsg.) (2014): Gesellschaftliches Subjekt. Erwachsenenpädagogische Perspektiven und Zugänge, Hohengehren (Schneider Verlag) S. 170 – 182 (zusammen mit Julia Schütz)
  121. „Werde, der Du bist“ – Selbstwirksamkeitserwartungen und individuelle Professionalisierung von Erwachsenenbilderinnen und Erwachsenenbildnern. In: Justen, Nicole/Mölders, Babette (Hrsg.) (2015): Professionalisierung und Erwachsenenbildung. Selbstverständnis, Entwicklungslinien, Herausforderungen, Opladen, Berlin, Toronto, S. 59 – 75 (zusammen mit Julia Schütz)
  122. Del déficit technológico al la autotechnologia? In: Heràndez, F.J./Villar, A. (eds.) (2015): Educación y biografías. Perspectivas pedagógicas y sociológicas actuals, Barcelona, (mit Rolf Arnold), S.211 - 238
  123. Das Theorem “Arbeitsteilung” bei E. Durkheim als Inspiration für Analysen des pädagogisch organisierten Systems des lebenslangen Lernens? In. Schröer, A./ Göhlich, M./Weber, S.M./Pätzold, H. (Hrsg.) (2016) Organisation und Theorie. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik, Wiesbaden, S. 137 – 148 (zusammen mit Rudi Tippelt)
  124. Nittel, D. (2017): Ein System in statu nascendi. Auf dem Weg zum pädagogisch organisierten System des lebenslangen Lernens? In: Arnold, R. & Neuser, W. (Hrsg.): Beobachtung des Wissens – Das Wissen des Beobachters: Annäherung an eine systemische Hermeneutik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 119 - 176.
  125. Nittel, D./Spahn, C./Hodapp, B. (2017): Pädagogische Professionalität? Die Kooperationskultur zwischen hauptberuflich tätigen Pädagogen und ehrenamtlich engagierten Bürgern. In: Dewitz, Nora von/Terhart, Henrike/Massumi, Nora (Hrsg.): Übergänge in das deutsche Bildungssystem: Eine interdisziplinäre Perspektive auf Neuzuwanderung, Weinheim/München (Beltz)
  126. Nittel, D./Pries, I. (2017): Erziehung/Bildung versus lebenslanges Lernen: Wie symbolisiert das System EINHEIT? In: Systemische Pädagogik Nr. 1 2017, S. 116 – 128
  127. Nittel, Dieter (zusammen mit Klaus Berger, Christian Dittmann, Barbara Lindemann, Rita Meyer und Johannes Wahl): Konvergierende und divergierende Tendenzen: Übergänge zwischen Berufs-, Hochschule- und Weiterbildung im pädagogisch organisierten System des lebenslangen Lernens. In: Schlögl,P./Stock,M./Moser, D./ Schmidt,K.,Graminger (Hrsg.): Berufsbildung, eine Renaissance? Motor für Innovation, Beschäftigung, Teilhabe, Aufstieg, Wohlstand, …. Bielefeld 2017, S. 279 – 294
  128. Das Projekt ‚Pro Abschluss‘ und die Qualifizierungsoffensive Hessen. Bildungspolitische Ziele und biographieanalytische Instrumente zur Antizipation der Teilnehmer-/innen-Perspektive und des Lernverhaltens. In: Niedermair, G. (Hrsg.: Berufliche Benachteiligtenförderung. Theoretische Einsichten, empirische Befunde und aktuelle Maßnahmen, Linz 2017, S. 187 – 217 (Zusammen mit Christian Spahn und Barbara Ulreich)
  129. Nittel, Dieter (2018): Zur Professionalisierung und Professionalität der Hochschuldidaktik: Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungschancen. (gemeinsam mit Bastian Hodapp) In: Scholkmann, A./Brendel, S./Brinker, T./Kordts-Freudinger, R. (Hrsg.): Zwischen Qualifizierung und Weiterbildung. Reflexionen zur gekonnten Beruflichkeit in der Hochschuldidaktik, Bielefeld: wbv, S. 59 - 96
  130. Nittel, D./Seifert, L./Freire Tenzer, P.: Structures, Courses, Modes and Places of Learning: A Relational Approach to the Reconstruction of Educational Processes. In: CBL: Culture, Biography and Lifelong Learning. Volume 3, Nr.1, 2017. S. 1 – 11
    (http://www.cbll.org/index.php/cbll/article/view/67)
  131. Gerold Becker: Lizenz zum sexuellen Missbrauch. Ein Kommentar zu Jürgen Oelkers Buch „Pädagogik, Elite, Missbrauch“ (Weinheim 2016) aus der Sicht der pädagogischen Berufsgruppenforschung. In: Erziehungswissenschaft. Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschft, Heft 54, Jg. 28, 2017, S. 19 - 28
  132. Die Konstruktion von Biographie und Lebenslauf im Spiegel institutioneller Selbstbeschreibungen. Organisationspädagogische Zugänge zur arbeitsteiligen Gestaltung der Humanontogenese .In: Franz, J. u.a. (Hrsg.) (2017) Biographie – Lebenslauf – Generation.
  133. „Eigentlich hätte ich nach drei Monaten tot sein müssen, aber ich lebe immer noch!“ – Die Grenzen des lebenslangen Lernens aus der Perspektive von Biographie und Lebenslauf. In: Franz, J. u.a. (Hrsg.) (2017): Biographie – Lebenslauf – Generation. Schriftenreihe der Sektion Erwachsenenbildung in der DGfE, S. (zusammen mit Johanna Hellmann)
  134. Pädagogische Begleitung: Handlungsform und Systemmerkmal. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft.
    https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11618-017-0797-4 Published 21.12.2017, zusammen mit Nikolaus Meyer
  135. Die pädagogische Praxis im Fokus der erziehungswissenschaftlichen Kritik – und umgekehrt? Überlegungen zu einem ungeklärten Verhältnis. In: Pädagogischer Blick. 26. Jg. 2018, S. 46 – 58
  136. Lernen in der Lebensendphase. Vom Nutzen journalistischer Quellen für die Analyse biographischer Lernprozesse. (zusammen mit Nikolaus Meyer). In: Schramek, Renate/Kricheldorff, Cornelia/Schmidt-Hertha, Bernhard/Steinfort-Diedenhofer, Julia (Hrsg.) Alter(n) – Lernen – Bildung. Ein Handbuch, Stuttgart (Kohlhammer) 2018, S 124 – 143
  137. Die vergessene Geschichte der Frankfurter Volkshochschule? Eine Leitinstitution der Erwachsenenbildung im Spiegel der erziehungswissenschaftlichen Hermeneutik (zusammen mit Meyer, Nikolaus und Ebbing, Georg) In: Käpplinger, Bernd/Elfert, Maren (Hrsg.): Verlassene Orte der Erwachsenenbildung in Deutschland/Abandoned Places of Adult Education in Canada, Berlin, Bern u.a.O. 2018, S.63 - 87
  138. 1934 – Notgemeinschaft der verfolgten deutschen Wissenschaft, Kunst und Literatur, Sitz Paris (Zusammen mit Niko Meyer). In: Schrader, J./Rossmann, E. D. (Hrsg.)(2019): 100 Jahre VHS Volkshochschulen Kassel 1989, S. 57.
  139. Beratung als Stilmittel der Öffentlichkeitsarbeit pädagogischer Organisationen: Ergebnisse einer empirischen Analyse von Leitbildern. (gemeinsam mit Barbara Lindemann). In: Benedetti, S./Lerch, S./ Rosenberg, H. (Hrsg.) (2019): Beratung pädagogisch ermöglichen

IV. Unveröffentlichte Arbeitspapiere – Forschungsanträge – Qualifikationsarbeiten – (ausgewählte) Vorträge

  1. Der Gehalt lebensgeschichtlicher Erfahrungen und seine Bedeutung für „biographisches Lernen“. Diplomarbeit. Marburg 1980, 140 S.
  2. „Lebensgeschichte und Geschichte – Wir erzählen aus unserem Leben.“ Dokumentation eines Gesprächskreises an der Gesamtvolkshochschule Kassel. Kassel 1985
  3. Literaturbericht zum Thema „Beratung“. Arbeitsmaterialien des Projekts „Zugehende stadtteilorientierte Beratung älterer und alter Menschen“. Kassel: Gesamthochschule 1985, 35 S.
  4. Zugehende stadtteilorientierte Beratung älterer und alter Menschen. Unveröffentlichter Forschungsantrag. (Mit Reinhard Schmitz-Scherzer und Fred Karl). Kassel: Gesamthochschule 1987, 20 S.
  5. Lebensgeschichte und Schulerfahrung. Der Umschlag organisatorischer und professioneller Handlungspläne, -routinen und -strategien des gymnasialen Schulalltags in die biographische Erfahrungsaufschichtung. Dissertation. Kassel 1988, 802 S.
  6. Ethnographische Berichte aus der Praxis der Volkshochschulen. 7 Protokolle. Frankfurt/M. 1990/91
  7. Wissenschaftliche Dienstleistungsfunktion der Pädagogischen Arbeitsstelle des DVV. Internes Diskussionspapier zur Vorlage auf der PAS-Kon-ferenz am 11. Juni 1991, 40 S.
  8. Zur Erforschung pädagogischer Handlungs- und Wissensformen durch teilnehmende Beobachtung. Vortragsmanuskript, Universität Frankfurt/M., FB Erziehungswissenschaften, 5.11.1991
  9. Interdisziplinäre Gespräche – eine Brücke zwischen den Fachkulturen. Unveröffentlichtes Arbeitspapier. Frankfurt/M. 1992
  10. Rückblick aus der Sicht der Seminarbegleitung. Evaluation der Berufseinführungs-Veranstaltungen der PAS 1988, 1989, 1990 (Manuskripte)
  11. Die Fortbildungsprogramme der VHS-Landesverbände – Bestandsaufnah-me 1992. Unveröffentlichtes Manuskript. Frankfurt/M.: Pädagogische Arbeitsstelle des DVV 1993, 30 S.
  12. Die Interpretationswerkstatt. Eine arbeitsnahe Methode zur Mitarbeiterfortbildung in der Erwachsenenbildung. Unveröffentlichtes Manuskript. Frankfurt/M.: Pädagogische Arbeitsstelle des DVV 1993, 38 S.
  13. Multiplikatorenprogramm zur erwachsenenpädagogischen Grundqualifizierung im Bereich des Lehr-/Lernhandelns. Unveröffentlichter Projektantrag. Frankfurt/M.: Pädagogische Arbeitsstelle des DVV 1993
  14. „Was Frau B. sagte.” Interaktionsanalyse einer Sequenz aus einem VHS-Kurs zur Thematik „Lebensgeschichte und Geschichte”. Vorbereitungstext von Interpretationswerkstätten mit Kursleiter/inne/n. Frankfurt/M. 1993
  15. Professionalisierungschancen in den Pflegeberufen. Vortrag in der Fachhochschule Frankfurt/M., 19.5.1993
  16. Moderne Bildungsbiographien im Spannungsverhältnis zwischen biographischer Wandlung, Prozessen des Erleidens und institutioneller Prozessierung. Eine Fallstudie über den Lebensweg eines in der Wirtschaft tätigen Erwachsenenpädagogen. Vortrag auf der “2nd European Conference on Life-History and Adult Education", 21.–24.4.1994 in Wien. Typoskript. Wien: ESREA 1994, 25 S.
  17. Biographie – Beruf – Professionalität. Beiträge zu einer Pädagogik des Erwachsenen. Habilitationsschrift zur Erlangung des akademischen Grades Doctor habilitatus. Vorgelegt dem Fachbereich 12/Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften der Universität Bremen. Band 1: Rahmenkonzept. Frankfurt/M. 1997
  18. Die Rolle schulbiographischer Erfahrungen als konstitutiver Faktor für das Weiterbildungsverhalten von Erwachsenen. Vortrag anlässlich des 3. Symposions für Pädagogische Psychologie am 13.2.1998 in Dortmund (unveröffentlichtes Manuskript)
  19. „100 Lebensgeschichten – eine Geschichte?“ Die Geschichte der hessischen Erwachsenenbildung aus der Sicht von Zeitzeugen. Unveröffentlichter Abschlussbericht an die Deutsche Forschungsgemeinschaft. (Unter Mitarbeit von Cornelia Maier). Frankfurt/M. 2005
  20. Arbeitszufriedenheit, berufliche Selbstbeschreibung und gesellschaftliche Reputation pädagogischer Berufsgruppen im System des lebenslangen Lernens. Eine empirische Studie über Anerkennungsstrukturen pädagogischer Berufsgruppen (Antrag an die DFG). Frankfurt/M. 2005


V. Rezensionen in Fachzeitschriften (eine Auswahl)

  1. Rezension zu: Rudolf Donnert: Im Anfang war die Tafel. Praktischer Leitfaden für Vortrag, Lehrgespräch, Moderation, Seminar und Unterweisung. München 1990. In: REPORT 1991, H. 28, S. 138–139
  2. Rezension zu: Ludger Veelken: Neues Lernen im Alter. Bildungs- und Kulturarbeit mit „Jungen Alten“. Heidelberg 1990. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 1992, H. 1, S. 48–49
  3. Rezension zu: Anselm L. Strauss: Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen soziologischen Forschung. München 1991. In: REPORT 1992, H. 30, S. 159
  4. Rezension zu: Bernd Dewe/Wilfried Ferchhoff/Frank-Olaf Radke (Hrsg): Erziehung als Profession. Zur Logik professionellen Handelns in pädagogischen Feldern. Opladen 1992. In: REPORT 1993, H. 31, S. 114–116
  5. Rezension zu: Barbara Friebertshäuser: Übergangsphase Studienbeginn. Eine Feldstudie über Riten der Initiation in eine studentische Fachkultur. Weinheim und München 1992. In: REPORT 1994, H. 33, S. 204–205
  6. Replik auf Heiner Meulemanns Rezension (in BIOS 1993, H. 2, S. 278–280) von Dieter Nittel: Gymnasiale Schullaufbahn und Identitätsentwicklung. Weinheim 1992. In: BIOS 1994, H. 1, S. 143–145
  7. Rezension zu: Arno Combe/Werner Helsper (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus Pädagogischen Handelns. Frankfurt/M. 1996. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 1998, H. 1, S. 140–144
  8. Rezension zu: Werner Thole/Ernst-Uwe Küster-Schapfl: Sozialpädagogische Profis. Beruflicher Habitus, Wissen und Können von PädagogInnen in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit. Opladen 1997. In: Sozialwissenschaftliche Literatur-Rundschau, H. 2, S. 128-132
  9. Rezension zu: Andreas Seiverth (Hrsg.): „Re-Visionen Evangelischer Erwachsenenbildung. Am Menschen orientiert“. Bielefeld 2002. In: REPORT 2003, H. 1, S. 61
  10. Rezension zu: Friedrich Gustav Adolf Reuß: „Dunkel war ueber Deutschland. Im Westen war ein letzter Widerschein von Licht”, hrsg. von U. Blömer u.a. Oldenburg 2001. In: Hessische Blätter für Volksbildung 2003, H. 4, S. 381–382
  11. Rezension zu: Gabriele Lucius-Hoene/Arnulf Deppermann: Rekonstruktion narrativer Identität. Ein Arbeitsbuch zur Analyse narrativer Interviews. Opladen 2002. In: Sozialer Sinn 2003, H. 2, S. 231–235
  12. Rezension zu: Roswitha Peters: Erwachsenenbildungs-Professionalität. Ansprüche und Realitäten. Bielefeld 2004. In: Hessische Blätter für Volksbildung 2005, H. 1, S. 91–93