Das Programm richtet sich an Führungskräfte, deren Tätigkeiten eine klare Policy-Dimension aufweisen, d.h. die Führungskräfte müssen an der inhaltlichen Ausgestaltung oder Analyse von Politiken beteiligt sein oder als Führungskräfte im Non-Profitsektor oder in Medien tätig sein.
Zielgruppe sind
Sollten Sie in Organisationen oder Positionen tätig sein, die nicht aufgeführt sind, oder nicht sicher sein, ob Sie zur Zielgruppe des Programms gehören, dann kontaktieren Sie bitte im Vorfeld der Bewerbung die Geschäftsstelle unter science-policy@uni-frankfurt.de.
In das Programm können jährlich etwa 25-30 Führungskräfte aufgenommen werden.
Organisationen mit
einreichen. Sprechen Sie sich daher bitte mit Ihrer Personalabteilung ab, so dass Ihre Organisation ggf. eine Vorauswahl treffen kann.
Die Generaldirektionen der Europäischen Union und die verschiedenen Organisationen des UN-Systems („UN-Familie“) werden bei der Auswahl als eigenständige Organisationen betrachtet.
Wie kompetitiv ist das Programm? Die Zahl der Bewerbungen übersteigt regelmäßig die Zahl der verfügbaren Plätze. Wiederbewerbungen sind jedoch möglich. In der Vergangenheit wurden bereits Fellows nach Ihrer Wiederbewerbung für das folgende Jahr in das Programm aufgenommen.
Auswahlkriterien:
Motivation: Es sollte
überzeugend dargestellt werden, dass eine Teilnahme am Fellowship-Programm
sowohl einen Mehrwert für die berufliche Entwicklung der Bewerberinnen und
Bewerber als auch die entsendenden Organisationen bringen wird. Die
Formulierung (erster) Ideen für mögliche Folgeaktivitäten wird ausdrücklich
begrüßt und fließt in die Bewertung ein. Das Fellowship-Programm kann als
erster Schritt für einen langfristigen Austausch mit Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftlern verstanden werden. Es werden präferiert Kandidatinnen und
Kandidaten in das Programm aufgenommen, die ein Interesse an einem
langfristigen Austausch mit den Forschenden haben.
Themeninteressen:
Die Themeninteressen der Fellows müssen mit entsprechender wissenschaftlicher Expertise im Rhein-Main-Gebiet bedient werden können (siehe auch die beiden folgenden Fragen). Je ähnlicher die Themeninteressen, desto weniger Fellows werden in das Programm aufgenommen, da wir sonst nicht sicherstellen können, dass für jeden Fellow genügend Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Verfügung stehen. Analog gilt, dass bei einer größeren Varianz der Themeninteressen auch mehr Fellows in das Programm aufgenommen werden können.
Heterogene Zusammensetzung des Fellowship-Jahrgangs:
Es wird darauf geachtet, dass die Fellows aus unterschiedlichen Organisationen (Bundes- und Landeseinrichtungen, EU und internationale Organisationen, Medien und Nonprofit-Organisationen) kommen.
Bitte geben Sie mindestens vier und bis maximal sechs unterschiedliche Themenschwerpunkte an, die Sie besonders interessieren. Formulieren Sie bitte je Themenschwerpunkt mindestens fünf Unterthemen oder Unterfragen. Sie können alle erdenklichen Themen adressieren – einzige Voraussetzung ist, dass sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Rhein-Main-Universitäten und der weiteren beteiligten Wissenschaftseinrichtungen im Rhein-Main Gebiet mit diesen Themen beschäftigen.
Bewerberinnen und Bewerber, die Interesse an den Themen Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftspolitik haben, sollten berücksichtigen, dass zu diesen Themen im Rhein-Main-Gebiet kaum geforscht wird. Diese Themen können dennoch in der Bewerbung als Interessensgebiete angeführt werden. Zahlreiche Forschende haben über ihre Gremien- oder Gutachtertätigkeiten einen guten Überblick und Praxiserfahrung in den Bereichen Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftspolitik.
Ausnahme:
Bitte KEINE Fragen formulieren, die sich auf ausschließlich organisationsinterne Managementprozesse beziehen. Diese umfassen das organisationsinterne Personal-, Prozess-, Finanz-, Wissens-, Akten- und IT-Management. Beispiel: Wie kann ich das IT-Schnittstellenmanagement in meiner Organisation verbessern? Wie kann ich die Arbeitsabläufe in meiner Organisation effizienter gestalten? Solche Fragen werden im Rahmen der Bewerbung NICHT berücksichtigt. Hintergrund: Die Anzahl der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit diesen Themen beschäftigen, ist sehr begrenzt. Daher fragen wir die betreffenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nur für Fragen an, die eine Policy-Dimension haben.
Über den Zeitraum des Fellowships sind je Fellow 16 Gespräche mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern geplant. Daher müssen die Themen so formuliert sein, dass sich zu den angegebenen Themeninteressen auch genügend Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler finden.
Bitte formulieren Sie die Themenschwerpunkte so, dass für die unterschiedlichen Themenschwerpunkte auch unterschiedliche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als mögliche Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner in Frage kommen.
Beispiel: „Politische Parteien“, „Wahlen in Deutschland“ und „politische Reformen“ sind zwar unterschiedliche Themen. Bei den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die zu diesen Themen forschen, handelt es sich aber überwiegend um die gleichen Personen. Daher empfiehlt es sich in einem solchen Fall, nicht drei sehr nahe beieinanderliegende Themenschwerpunkte aufzuführen, sondern ein übergeordnetes Thema (z.B. „Politik in Deutschland“) als Themenschwerpunkt zu wählen und dann entsprechende Unterfragen zu formulieren.
Es empfiehlt sich auch, die Themen möglichst allgemeiner zu formulieren, so dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen angesprochen werden können.
Beispiel: Der Themenschwerpunkt "Forschungstrends in der Altersmedizin" umfasst eine wissenschaftliche (Teil-)Disziplin mit einer überschaubaren Zahl an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Rhein-Main-Gebiet. Wird als Schwerpunkt dagegen "Entwicklungen in der Forschung zum Thema Altern" angegeben, können neben der Medizin auch Disziplinen wie die Wirtschaftswissenschaften, Soziologie, Jura, Biologie, Ingenieurswissenschaften, Psychologie oder Medienwissenschaften angesprochen werden. Im letzteren Fall können die Fellows dann aus einer Vielzahl potenzieller Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner wählen und so auch neue, wissenschaftliche Perspektiven auf ihre Themeninteressen kennenlernen.
Wenn Sie eine spezifische Ausgangsfrage haben, die sie besonders interessiert, empfiehlt es sich zu überlegen, welche weiteren Fragen/Themen mit ihrer Ausgangsfrage zusammenhängen.
Beispiel: Sie interessieren sich für die Frage, welche wärmedämmenden Materialien in den letzten Jahren entwickelt wurden, die für den Gebäudebau oder Gebäudesanierung eingesetzt werden können. Hier lassen sich weitere - eher spezifische oder eher allgemeinere - Fragen ableiten. Als Themenschwerpunkt lässt sich etwa das Thema „Energieverbrauch in Deutschland“ wählen. Die Formulierung des Themenschwerpunkts und der Unterfragen könnte folgendermaßen aussehen:
„1. Oberthema: Energieverbrauch in Deutschland
1.1 Mit welchen technischen Möglichkeiten lässt sich Energie in Gebäuden sparen? 1.2 Wie kann in Deutschland der Energieverbrauch gesenkt werden? 1.3 Wie kann der Bau energiesparender Häuser durch die Politik gefördert werden? 1.4 Was sagt die Forschung zur Wirksamkeit der Technologie- und Innovationsförderung in Deutschland? 1.5 Wie können Forschungsergebnisse besser für Unternehmen nutzbar gemacht werden? 1.6 Wie kann energiesparendes Verhalten bei verschiedenen Nutzergruppen (z.B. Jugendlichen) gefördert werden? 1.7 Wie wirken sich internationale Klimaschutzabkommen auf den Energieverbrauch in Deutschland aus? 1.8 Welche Auswirkungen haben internationale wirtschaftspolitische Maßnahmen auf den Technologiestandort Deutschland?“
Wir bitten um eine Nummerierung der Oberthemen und Unterfragen.
Prüfen Sie bitte, ob sich Ihre Fragen auch allgemeiner formulieren lassen, so dass der Kreis der potenziellen Expertinnen und Experten erweitert werden kann. Überlegen Sie sich, ob etwa geographische, zeitliche oder thematische Einschränkungen weggelassen werden können.
Beispiel: „Umweltschutz in Frankfurt seit 2010“ ist ein sehr spezifisches Thema. Hier empfehlt es sich, das Thema offener zu formulieren, z.B. „Umweltschutz in Großstädten“. Dies hat den Vorteil, dass so der Kreis der potenziellen Expertinnen und Experten erweitert wird.
Wir empfehlen auch, bei der Formulierung der Fragen, diese nicht aus der Perspektive Ihrer Organisationen zu formulieren.
Beispiel: Statt „Wie kann meine Organisation besser soziale Medien nutzen, um Jugendliche zu erreichen?“ besser eine allgemeinere Frage formulieren wie „Wie nutzen Jugendliche soziale Medien“ oder statt „Wie kann mein Ministerium gezielt den Einsatz von energieeffizienten Technologien in Unternehmen fördern?“ besser Fragen formulieren wie „Welche Faktoren erklären den Einsatz neuer (energieeffizienter) Technologien in Unternehmen? Wie kann der Einsatz energieeffizienter Technologien extern gefördert werden?“
Hintergrund: Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern kennen nicht immer die spezifischen Handlungskontexte der Organisationen der Fellows und lehnen Gesprächsanfragen eher ab, wenn ihnen selbst Vorwissen zu den spezifischen Handlungskontexten der Organisationen fehlt. Daher besser die Fragen allgemeiner formulieren. Im Gespräch selbst können die Fellows natürlich die Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner über die Handlungskontexte ihrer Organisationen informieren und von allgemeinen Fragen zu spezifischen Fragen kommen.
Die Gespräche mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern finden in unterschiedlichen Konstellationen statt: Fellows können die Gespräche nutzen, um spezifische Fachfragen oder eher Grundsatzfragen zu Themen zu stellen, mit denen sie sich in ihrem Arbeitsalltag beschäftigen oder die Gespräche nutzen, um sich einen Überblick über neue Themengebiete zu verschaffen.
Sie können auch gerne in den Themen auch schon konkrete Institute, Forschungsprojekte oder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nennen, die für Sie interessant wären. Ebenso ist es möglich, sich über aktuelle Forschungstrends in bestimmten Fächergruppen (z.B. aktuelle Forschungstrends in den Lebenswissenschaften) oder Zukunftsentwicklungen (z.B. welche technologischen Entwicklungen sind in den nächsten 20 Jahren zu erwarten? Wie werden wir in 50 Jahren leben?) zu informieren.
Im Falle einer Aufnahme in das Programm werden Sie eine umfangreiche Liste mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erhalten, zu der Sie Präferenzen angeben könnten. Wichtig ist, dass die Themenschwerpunkte so formuliert sind, dass umfangreiche Listen mit mindestens 30 potenziellen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern erstellt werden können.
Die Geschäftsstelle des Programms hilft Ihnen gerne weiter, wenn Sie vorab prüfen möchten, ob sich zu Ihren Themeninteressen genügend wissenschaftliche Expertise im Rhein-Main-Gebiet findet. Hierzu können Sie sich gerne bis zum 20. März 2021 an Herrn Sandevski unter science-policy@uni-frankfurt.de oder +49 (0)69 798 12132 wenden. Wir können Ihnen dann schon eine erste Vorabeinschätzung geben, ob sich zu Ihren Themeninteressen genügend Expertise findet. Über die Aufnahme des Programms entscheidet der Lenkungsausschuss des Programms nach Eingang der vollständigen Bewerbungsunterlagen.
In den letzten Jahren waren folgende Themenschwerpunkte in den Bewerbungen besonders stark vertreten:
Diese Themengebiete können natürlich in Bewerbungen angegeben werden. Bei der Auswahl der Fellows muss berücksichtigt werden, ob genügend wissenschaftliche Expertise vorhanden ist, um die Interessen der Fellows zu bedienen. Daher empfehlen wir potenziellen Fellows, nicht nur Fragen zu den oben genannten Themenschwerpunkten zu stellen.
Expertinnen und Experten aus den Wirtschafts- und Politikwissenschaften, Soziologie und Publizistik / Kommunikationswissenschaften werden sehr stark nachgefragt. MINT-Fächer und Lebenswissenschaften waren in den Themeninteressen der bisherigen Fellowship-Jahrgänge stark unterrepräsentiert, obwohl diese Themengebiete an den Rhein-Main-Universitäten sehr gut vertreten sind. Bewerbungen von Führungskräften mit Interesse an MINT-Themen werden daher ausdrücklich begrüßt!
Die Geschäftsstelle des Programms hilft Ihnen gerne weiter, wenn Sie vorab prüfen möchten, ob sich zu Ihren Themeninteressen genügend wissenschaftliche Expertise im Rhein-Main-Gebiet findet. Hierzu können Sie sich gerne an Herrn Sandevski unter science-policy@uni-frankfurt.de oder +49 (0)69 798 12132 wenden.
Sie sollten an den beiden jeweils zwei- bis dreitägigen gemeinsamen Präsenzphasen im Herbst und Frühjahr teilnehmen. Die erste Präsenzphase 2022/23 ist für den Zeitraum 11.-13. Oktober 2022 geplant. Das Datum für die Präsenzphase in 2023 wird noch bekannt gegeben.
Die Teilnahme an den gemeinsamen Präsenzphasen wird sehr empfohlen, da sich hier die Möglichkeit bietet, mit den übrigen Fellows ins Gespräch zu kommen. Sollte dies Ihnen nicht möglich sein, können auch Aufenthalte an den Rhein-Main-Universitäten auf Individualbasis organisiert werden.
Zu Beginn des Programms erhalten die Fellows eine umfangreiche Liste mit potenziellen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern im Rhein-Main-Gebiet, aus dieser dann Präferenzen gewählt werden können. Im Vorfeld der Gespräche erhalten die Fellows Informationen zu ihren Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern, die die Vorbereitung auf die Gespräche erleichtern. Erfahrungsgemäß nimmt die Vorbereitung der Gespräche mehrere Stunden in Anspruch.
Ob und inwieweit Sie darüber hinaus an weiteren Angeboten der Rhein-Main-Universitäten, wie Workshops, Kamingesprächen oder Konferenzen teilnehmen und/oder an Aktivitäten (z. B. gemeinsamen Publikationen, Lehrveranstaltungen) mitwirken möchten, liegt in Ihrer Hand. Hier können Sie eigene Schwerpunkte setzen.
Das Programm orientiert sich an Ihren individuellen Fragen und Gesprächswünschen und an den Themen, die Sie beruflich gerade beschäftigen. Dafür werden wir ein maßgeschneidertes Programm für Sie zusammenstellen. Nach Aufnahme in das Programm erhalten die Fellows umfangreiche Listen mit potenziellen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern an den Rhein-Main-Universitäten. Aus diesem Pool können die Fellows die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auswählen, mit denen sie sich im Rahmen der Präsenzphasen treffen möchten, oder auch gerne eigene Vorschläge einbringen.
Den Kern des Fellowships bilden zwei gemeinsame Präsenzphasen von jeweils zwei bis drei Tagen im Herbst und Frühjahr. Die genauen Daten finden Sie hier in der Ausschreibung. Je Präsenztag finden etwa vier Gespräche mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern statt. Dies können Einzelgespräche oder auch Kleingruppengespräche mit mehreren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und/oder Fellows sein. Gerne organisieren wir weitere Präsenztage auch außerhalb der Präsenzphasen für Sie. Während der Präsenzphasen werden zusätzlich zu den Gesprächen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Veranstaltungen wie Science-Policy Labs, Wissenschaftsabende, Keynote Vorträge oder die Besichtigung von Forschungseinrichtungen angeboten.
Unter Presse finden Sie Artikel und Kurzfilme, die einen anschaulichen Eindruck des Programms vermitteln.
Wenn Sie, vielleicht auch gemeinsam mit anderen Fellows oder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Ideen für Workshops, Veranstaltungen und Projekte aller Art haben, lassen Sie es uns wissen. Wir sind für Vorschläge offen und unterstützen diese gerne.
Nach Ablauf des Fellowships werden Sie als Alumni der Rhein-Main-Universitäten auch weiterhin zu interessanten Veranstaltungen im Rhein-Main-Gebiet, Berlin und Brüssel eingeladen werden.
Die Gespräche zwischen Fellows und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern finden weiterhin statt, wenn auch in virtueller Form. Sobald möglich, werden wieder in den physischen Modus zurückkehren. Wenn Gespräche kurzfristig abgesagt werden müssen, werden diese zeitnah außerhalb der regulär geplanten Gesprächsphasen nachgeholt.
Die
Gespräche im Rahmen der Präsenzphasen sind als erster Schritt eines
langfristigen Austauschs mit der Wissenschaft zu verstehen. In der
Vergangenheit haben Fellows schon Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für
Vorträge oder Workshops an ihre Ministerien eingeladen. In vielen Fällen sind
Fellows mit ihren Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner in Kontakt
geblieben und haben sich zu aktuellen Policy-Fragen ausgetauscht. Fellows haben
ferner Kurzbeiträge für unsere Publikationsreihe beigesteuert und an
Podiumdiskussionen und Workshops teilgenommen. Für Alumni-Fellows können
natürlich auch weiterhin Gespräche mit Forschenden im Rhein-Main-Gebiet
organisiert wreden.
Nach Ablauf des
Fellowships werden Sie als Alumni der Rhein-Main-Universitäten auch weiterhin
zu interessanten Veranstaltungen im Rhein-Main-Gebiet, Berlin und Brüssel und
virtuellen Veranstaltungen eingeladen werden. Die Teilnahme an
Folgeveranstaltungen ist natürlich freiwillig.
Es entstehen Ihnen und Ihrem Arbeitgeber bis auf die Freistellung für das Programm und die Übernahme der Reisekosten sowie Kosten für Abendessen keine weiteren Kosten. Das Programm wird durch die Stiftung Mercator gefördert.
Das Mercator Science-Policy Fellowship-Programm ist ein durch die Stiftung Mercator nach § 29 des Hessischen Hochschulgesetzes geförderter Projektverbund der Rhein-Main-Universitäten, der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Technischen Universität Darmstadt und der Johannes Gutenberg Universität Mainz, in Kooperation mit dem Forschungskolleg Humanwissenschaften, Bad Homburg. Das Programm ist frei von politischen und wirtschaftlichen Interessen.
Die Stiftung Mercator ist eine private, unabhängige Stiftung, die für die Verbindung von wissenschaftlicher Expertise und praktischer Projekterfahrung steht. Als eine führende Stiftung in Deutschland ist sie sowohl national wie international tätig.
Mercator Science-Policy
Fellowship-Programm
Research Support
Goethe-Universität Frankfurt
Eschersheimer Landstr. 121
D-60322 Frankfurt/Main
IKB-Gebäude (Raum 1.380/1.410)
Postanschrift:
Theodor-W.-Adorno-Platz 1
D-60629 Frankfurt/Main
Telefon: +49 (0)69 798 12132 / 12135
Email: science-policy@uni-frankfurt.de