Die Mathematik ist eine der ältesten Wissenschaften, die selbst durch logische Definitionen geschaffene abstrakte Strukturen mittels der Logik auf ihre Eigenschaften und Muster untersucht. In der Mathematik werden logische Zusammenhänge hergeleitet und wir hinterfragen bekannte Regeln und erschaffen neue Strukturen, z.B. neue Arten von Zahlen oder hochdimensionale Räume. Auch beschäftigen wir uns unter anderem mit den mathematischen Gesetzmäßigkeiten des Zufalls oder damit, wie faire Preise auf den Finanzmärkten zustande kommen. Mit Geschick, der notwendigen Geduld und teilweise heutzutage auch leistungsfähigen Rechnern lassen sich also nicht nur die Denkfragen der sogenannten „Reinen Mathematik“ beantworten, sondern Mathematikerinnen und Mathematiker entwickeln auch Verfahren, die Technologien verbessern, Risiken einschätzen, Finanzstrategien zuverlässiger entwickeln oder etwa die Fertigung oder Verpackung von Produkten optimieren.
Die Mathematik hat also eine reine, abstrakte Seite, allerdings auch eine sehr angewandte Seite. Mathematikerinnen und Mathematiker lernen unter anderem, Probleme - sowohl innermathematische, als auch außermathematische - in der exakten Sprache der Mathematik zu beschreiben und diese mit abstrakten Problemlösestrategien basierend auf logischen Schlussfolgerungen zu bewältigen.
Die Mathematik ist eine der ältesten Wissenschaften, die selbst durch logische Definitionen geschaffene abstrakte Strukturen mittels der Logik auf ihre Eigenschaften und Muster untersucht. In der Mathematik werden logische Zusammenhänge hergeleitet und wir hinterfragen bekannte Regeln und erschaffen neue Strukturen, z.B. neue Arten von Zahlen oder hochdimensionale Räume. Auch beschäftigen wir uns unter anderem mit den mathematischen Gesetzmäßigkeiten des Zufalls oder damit, wie faire Preise auf den Finanzmärkten zustande kommen. Mit Geschick, der notwendigen Geduld und teilweise heutzutage auch leistungsfähigen Rechnern lassen sich also nicht nur die Denkfragen der sogenannten „Reinen Mathematik“ beantworten, sondern Mathematikerinnen und Mathematiker entwickeln auch Verfahren, die Technologien verbessern, Risiken einschätzen, Finanzstrategien zuverlässiger entwickeln oder etwa die Fertigung oder Verpackung von Produkten optimieren.
Die Mathematik hat also eine reine, abstrakte Seite, allerdings auch eine sehr angewandte Seite. Mathematikerinnen und Mathematiker lernen unter anderem, Probleme - sowohl innermathematische, als auch außermathematische - in der exakten Sprache der Mathematik zu beschreiben und diese mit abstrakten Problemlösestrategien basierend auf logischen Schlussfolgerungen zu bewältigen.
An einer Weggabelung in der Wüste leben zwei Brüder, die vollkommen gleich aussehen. Jedoch sagt einer immer die Wahrheit und der andere lügt immer. Schon halb verdurstet kommt man zu dieser Weggabelung und weiß genau: Einer der beiden Wege führt zu einer Oase, der andere hingegen immer tiefer in die Wüste hinein. Man darf aber nur einem der Brüder (man weiß nicht, welcher es ist) genau eine Frage stellen.
Nach einem Mordfall gibt es drei Verdächtige, A, B und C, von denen zumindest einer der Täter sein muss. Nachdem sie und die Zeugen getrennt vernommen wurden, kennen die Ermittler folgende Fakten:
• Wenn A Täter ist, dann müssen B oder C ebenfalls Täter sein.
• Wenn B Täter ist, dann ist A unschuldig.
• Wenn C Täter ist, dann ist auch B Täter.
Lässt sich damit herausfinden, wer von den dreien schuldig bzw. unschuldig ist? Hierbei ist eine Person schuldig genau dann, wenn Sie auch Täter ist. Ansonsten bezeichnen wir die Person als unschuldig.
Leider ist nur genau eine der drei Aufschriften richtig. Für welche Kiste entscheidest Du dich?