Sexualisierte Diskriminierung ist immer ein Ausdruck von Gewalt und eine Grenzüberschreitung, die sich in verbaler, nonverbaler, körperlicher und virtueller Weise zeigen kann, z.B.:
Sexualisierte Diskriminierung meint nicht ein gegenseitiges sexuelles Interesse oder einen Flirt, der unter beidseitigem Einverständnis eingegangen wird, oder zufällige Berührungen.
Jeder Vorfall ist unterschiedlich und jede Person reagiert anders, deshalb gibt es keine pauschalen Verhaltenstipps. Im Folgenden werden einige Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, die sich als sinnvoll erwiesen haben und sie Sie je nach Situation entsprechend anwenden können:
Nehmen Sie Ihre Gefühle und eigenen Wahrnehmungseindrücke ernst und machen Sie sich bewusst, dass Sie kein Einzelfall sind und auch keine Schuld am Fehlverhalten anderer Personen tragen.
Beratung für Mitarbeitende
Referentin Gleichstellung
Annemarie Eifler
Tel.: +49 69 798-18123
Beratung für Studierende
AntidiskriminierungsstelleGleichstellungsbeauftragte der Fachbereiche
In einigen Fachbereichen bieten die jeweiligen Gleichstellungsbeauftragten bzw. –rätinnen eine erste und niedrigschwellige Anlaufstelle und Beratung für Betroffene. Die aktuelle Liste der Gleichstellungsbeauftragten und -rätinnen finden Sie hier.