Die Beratung der Antidiskriminierungsstelle kann von allen Angehörigen der Universität in Anspruch genommen werden, die im Universitätskontext Diskriminierungserfahrungen gemacht oder Zeug*innen diskriminierender Handlungen, Vorfälle oder Strukturen wurden.
Gemeinsam prüfen wir in einem geschützten und vertraulichen Rahmen, welche Handlungsstrategien im Umgang mit der spezifischen Situation oder Erfahrung möglich sind.
Weiterführende Schritte werden nur mit dem Einverständnis der betroffenen ratsuchenden Person unternommen.