Das Institute of English
and American Studies (IEAS) ist schon seit über einem halben Jahrhundert
fester Bestandteil der Goethe-Universität und hat sich in Forschung und Lehre
international einen Namen gemacht: mit Forschungsprojekten wie "Am Tatort:
Städtische Eigenlogik im Medium zeitgenössischer Kriminalliteratur" oder
mit Lehrveranstaltungen zu
Themen wie "The Beat Generation", "Violence, Resistance,
Subversion in African American Fiction" oder "Sum Fistsful of Music:
Videos You Gotta Analyze Before the Term Ends".
Eine eigene Theatergruppe (Chaincourt Theatre), die halbjährlich
erscheinende Anthologie Literary
Journal, in der Studierende ihre eigenen Geschichten präsentieren
können sowie die Calliopean Society zur Förderung der
England- und Amerikastudien an der Goethe-Universität und die Institutsgruppe, welche die Interessen der
Studierenden vertritt, gehören außerdem zu den institutsinternen Angeboten außerhalb des Stundenplans.
Die Abteilung American Studies gehört zu den ältesten und einzigen interdisziplinär ausgerichteten
Amerikanistik-Abteilungen in Deutschland. Die interdisziplinäre Ausrichtung
wird durch die enge Kooperation mit dem Zentrum für Nordamerika-Forschung
verstärkt.
Die Abteilung English Studies hat als eine der
ersten neuphilologischen Institutionen in Deutschland den Bereich der englischen Kultur- , Ideen- und
Sozialgeschichte neben der englischen Literatur und
Literaturwissenschaft etabliert.
Sie bietet einen eigenen Schwerpunkts zu den Literaturen und Kulturen
der ehemaligen Commonwealth Länder sowie zur Migrationsliteratur
in Großbritannien an, woraus sich inzwischen eine eigene Abteilung Neue englischsprachige Literaturen und
Kulturen (NELK) entwickelt hat. Besonderes Augenmerk liegt
auf der globalen Bedeutung des Englischen als Literatursprache und
den transnationalen und transkulturellen Dimensionen englischsprachiger
Literaturen und Kulturen.
Das Institute of English
and American Studies (IEAS) ist schon seit über einem halben Jahrhundert
fester Bestandteil der Goethe-Universität und hat sich in Forschung und Lehre
international einen Namen gemacht: mit Forschungsprojekten wie "Am Tatort:
Städtische Eigenlogik im Medium zeitgenössischer Kriminalliteratur" oder
mit Lehrveranstaltungen zu
Themen wie "The Beat Generation", "Violence, Resistance,
Subversion in African American Fiction" oder "Sum Fistsful of Music:
Videos You Gotta Analyze Before the Term Ends".
Eine eigene Theatergruppe (Chaincourt Theatre), die halbjährlich
erscheinende Anthologie Literary
Journal, in der Studierende ihre eigenen Geschichten präsentieren
können sowie die Calliopean Society zur Förderung der
England- und Amerikastudien an der Goethe-Universität und die Institutsgruppe, welche die Interessen der
Studierenden vertritt, gehören außerdem zu den institutsinternen Angeboten außerhalb des Stundenplans.
Die Abteilung American Studies gehört zu den ältesten und einzigen interdisziplinär ausgerichteten
Amerikanistik-Abteilungen in Deutschland. Die interdisziplinäre Ausrichtung
wird durch die enge Kooperation mit dem Zentrum für Nordamerika-Forschung
verstärkt.
Die Abteilung English Studies hat als eine der
ersten neuphilologischen Institutionen in Deutschland den Bereich der englischen Kultur- , Ideen- und
Sozialgeschichte neben der englischen Literatur und
Literaturwissenschaft etabliert.
Sie bietet einen eigenen Schwerpunkts zu den Literaturen und Kulturen
der ehemaligen Commonwealth Länder sowie zur Migrationsliteratur
in Großbritannien an, woraus sich inzwischen eine eigene Abteilung Neue englischsprachige Literaturen und
Kulturen (NELK) entwickelt hat. Besonderes Augenmerk liegt
auf der globalen Bedeutung des Englischen als Literatursprache und
den transnationalen und transkulturellen Dimensionen englischsprachiger
Literaturen und Kulturen.