Lehramt Geschichte
an
Haupt- und
Realschulen (L2)
und Förderschulen
(L5)*
Wann? Dienstag, 04.04.2023, 18 Uhr
Wo? Raum
IG 454
Was? Informationen
zum Studium und
zur Modulordnung,
Gelegenheit zum Kennenlernen
von Kommiliton*innen und Dozierenden
und zum Fragenstellen
Wir freuen uns auf Sie!
* Interessierte L3-Erstsemester sind auch willkommen, das
L2- und L5-Studium steht aber im Vordergrund.
Das Studium der Geschichte für die Lehrämter an Grundschulen (L1), Haupt- und Realschulen (L2) und Förderschulen (L5) dient dem Erwerb der fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kompetenzen, die dazu befähigen sollen, Prozesse des historischen Lernens so zu planen, durchzuführen und zu evaluieren, dass Schülerinnen und Schüler ein reflektiertes Geschichtsbewusstsein erwerben.
Das Zentrum für Lehrerbildung (ZLF) die Möglichkeit an, ein Medienkompetenzzertifikat zu erwerben. Im Rahmen dieses Zertifikats können die Veranstaltungen von Manfred König besucht werden. Weitere Information finden Sie unter:
Neue Modulordnung ab Oktober 2017
Ab dem 01.10. 2017 gelten neue Modulordnungen* für das Lehramtsstudium Geschichte in L2 und L5, für L3 rückwirkend ab Studienbeginn WS 2015/16. Dadurch ändern sich v.a. die Nummerierung, Belegungsreihenfolge und Bezeichnung von Modulen, aber auch Belegungspflichten und Vorgaben für Modulabschlussprüfungen. Für Studierende L2/L5, die vor dem 01.10.2017 (WS 2017/18) ihr Studium begonnen haben, ändert sich nichts (ebenso für Studierende L3, die vor dem WS 2015/16 ihr Studium begonnen haben). Es werden auch weiterhin alle nötigen Veranstaltungen angeboten und jeweils für die alte (ModO 2005) und die neue (ModO 2017) Modulordnung ausgewiesen.
*Unsere Kurzform für die Fachspezifischen Anhänge zur SPoLTeil( III): Studienfach Geschichte im Studiengang L3 und Studienfach Geschichte in den Studiengängen L2 und L5.
Wer im Wintersemester mit dem L2- oder L5-Studium des Fachs Geschichte beginnt, muss folgende Veranstaltungen besuchen:
Am Seminar für Didaktik der Geschichte aus Modul 1:
Am Historischen Seminar aus Modul 2 und Modul 3:
Studienfachberatung für Studierende am Seminar für Didaktik der Geschichte: Dr. Frank Oliver Sobich
In Vorlesungen (V)
wird in zusammenhängender Darstellung Grund- und Spezialwissen vermittelt sowie in neueste Forschungsergebnisse und den jeweiligen fachwissenschaftlichen bzw. fachdidaktischen Diskussionsstand eingeführt. Am Seminar für Didaktik der Geschichte werden Vorlesungen eher selten angeboten. Sie können auf Angebote des Historischen Seminars, des Seminars für Vor- und Frühgeschichte und der historischen Ethnologie zurück greifen. Sie sollten dies – abgesehen von inhaltlichen Gründen – auch deswegen tun, weil Sie in ihrem Studium neben den Veranstaltungen, die Sie mit Leistungsnachweisen abschließen, solche belegen müssen, für die lediglich regelmäßige Teilnahme nachzuweisen ist..
Proseminare (P)
führen in grundlegende Fragestellungen des Faches bzw. der Fachdidaktik ein. Für Studierende im Lehramt L 2 und L 5 sind 2 Proseminare – fachwissenschaftlich und fachdidaktisch – verbindlich: ‚Einführung in das Studium der Geschichte' und ‚Einführung in die Didaktik der Geschichte'. Für Studierende im Lehramt L1 lediglich das fachdidaktische, das in der Regel die Bezeichnung ‚Historisches Lernen im Sachunterricht der Grundschule' trägt. Für den erfolgreichen Abschluss des Proseminars ist die Teilnahme an einem Tutorium verbindlich. Dieses Tutorium wird von den studentischen Hilfskräften des Seminars gestaltet, erstreckt sich über 4 bis 5 Sitzungen und führt in grundlegende Arbeitstechniken ein: Arbeit in der Bibliothek, Bibliographieren, Erstellen von Referaten und Hausarbeiten. Als Leistungsnachweise für die Proseminare kommen kleinere Aufgaben (Kurzreferate, Didaktische Analyse, bibliographische Übungen) oder Klausuren in Frage.
Übungen (Ü)
dienen dem Zweck, die im Proseminar erworbenen Kenntnisse
exemplarisch zu vertiefen. Dies geschieht dadurch, dass Sie sich mit
speziellen Aspekten des Faches oder speziellen Arbeitsmethoden
auseinandersetzen. Zu unterscheiden sind fachwissenschaftliche (W) und
fachdidaktische (D) Übungen.
Beispiele für Themen
fachwissenschaftlicher Übungen (W): ‚Karl der Große' mit einem engen
inhaltlichen Zuschnitt, an dem Quellen und Methoden der
Mittelalterforschung entwickelt werden. Oder: ‚Interpretation
schriftlicher Quellen' mit einem Fokus auf die zentrale Quellengattung.
Beispiele
für Themen fachdidaktischer Übungen (D): ‚Bilder im
Geschichtsunterricht' mit dem Schwerpunkt auf einer wichtigen
Fachmethode und ihrer Einsatzmöglichkeiten in der Unterrichtspraxis.
Oder: ‚Gruppenarbeit im Geschichtsunterricht' als ein Versuch, eine
allgemeine Sozialform des Unterrichts fachdidaktisch und –methodisch zu
verorten.
An Übungen können Sie vom ersten Semester an teilnehmen;
einen Schein können Sie allerdings erst dann erwerben, wenn Sie das
jeweilige Proseminar erfolgreich abgeschlossen haben. Als
Leistungsnachweise werden z.B. Kurzreferate, Vorbereitung und
Durchführung von Führungen an außerschulischen Lernorten, Simulationen
und schriftliche Reflexionen verlangt.
Seminare (S)
sind Lehrveranstaltungen des Hauptstudiums, an denen Sie erst
teilnehmen können, wenn Sie die jeweils erforderlichen Proseminare
erfolgreich abgeschlossen haben. In ihnen geht es um die gemeinsame
Untersuchung wichtiger komplexer Forschungsergebnisse sowie um die
Erprobung selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens.
Beispiele für
Themen fachwissenschaftlicher Seminare (W): ‚Deutschland als
Kolonialmacht' konzentriert sich auf einen inhaltlichen Aspekt deutscher
Außenpolitik im Kaiserreich und untersucht den komplexen Zusammenhang
von politischen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen und Motiven
sowie die Verflechtungen mit imperialen Bestrebungen anderer Großmächte.
Oder :'Die langen 50er Jahre', ein Seminarzuschnitt, in dem politik-,
sozial- und wirtschaftshistorische Akzente neben alltags- und
mentalitätsgeschichtlichen Fragen zur Sprache kommen.
Beispiele für
fachdidaktische Themen (D): ‚Geschichtsdidaktik und Konstruktivismus',
ein Seminar, in dem es u.a. um die Frage geht, ob oder inwieweit
konstruktivistisches Denken Theorien und Konzepte historischen Lernens
beeinflussen kann. Oder ‚Empirische Untersuchungen zum
Geschichtsbewusstsein von Jugendlichen', ein Seminar, in dem die
Lernvoraussetzungen und Geschichtsbilder genauso thematisiert werden wie
die Frage, was beim Geschichtsunterricht ‚herauskommt', um
Schlussfolgerungen für Didaktik und Methodik gewinnen zu können.
Leistungsnachweise
in Seminaren sind in der Regel Referat/Präsentation und eine
schriftliche Hausarbeit, in fachdidaktischen Seminaren kann statt der
Hausarbeit ein Portfolio Leistungsnachweis sein.
Vor- und Nachbereitung von Schulpraktika
Schulpraktika können Sie im Fach Geschichte immer als fünfwöchiges Blockpraktikum im Anschluss an das Wintersemester machen. Wenn Sie das Praktikum im Fach Geschichte ablegen, erhöht sich die Zahl der zu belegenden Semesterwochenstunden von 36 auf 40. Auch Studierende im Lehramt L 1 können ihr zweites Praktikum im Fach Geschichte machen. Im Wintersemester findet eine Veranstaltung zur Praktikumsvorbereitung statt. In ihr werden didaktische und methodische Aspekte unter Einbeziehung der gültigen Lehrpläne und der aktuellen Schulbücher vertieft, konkretisiert und für entsprechende Lerngruppen aufbereitet. An das Schulpraktikum schließt sich im Sommersemester eine Auswertungsveranstaltung an, die in der Regel als anderthalbtägiges Blockseminar durchgeführt wird. Neben der Auswertung der Erfahrungen geht es in dieser Veranstaltung auch um Reflexionen über Schwerpunktsetzungen für das weitere Studium. Als Leistungsnachweis ist von Ihnen ein Praktikumsbericht anzufertigen, dessen Bestandteile und Kriterien in der Vorbereitungsveranstaltung mitgeteilt werden.
Beim Examenskolloquium (KO)
handelt es sich um ein Angebot an Studierende, die ihre wissenschaftliche Hausarbeit in Fach Geschichte schreiben wollen (L1 wie L2). Es findet während der Vorlesungszeit jeweils am ersten Mittwoch im Monat von 18-20 Uhr statt. Sie können hier die Chance nutzen, gemeinsam mit anderen Examenskandidatinnen und –kandidaten und den Dozenten Ihre Ideen für die wissenschaftliche Hausarbeit (thematischer Zuschnitt, besondere fachwissenschaftliche oder fachdidaktische Akzente) zu diskutieren. Darüber hinaus ist das Kolloquium aber auch ein Forum, in dem Probleme aller Art (von der Frage des Umfangs der Arbeit über das korrekte Zitieren bis hin zu den kleinen oder mittleren ‚Katastrophen') zur Sprache gebracht werden können. Die Teilnahme ist für den genannten Personenkreis freiwillig und macht vor allem dann Sinn, wenn es um die Vorbereitung der Arbeit geht.
Lehramt
L2/ L5:
Prof. Dr. Josef Memminger
Dr. Frank Oliver Sobich
Dr. Jessica Kreutz
Tatjana Moor-Freber
Lehramt
L1 (Fachprüfung):
Prof. Dr. Josef Memminger
Dr. Jessica Kreutz
Dr. Frank Oliver Sobich
Ina Setzer-Lenz
Lehramt
L1 (Integrative Prüfung):
Ina Setzer-Lenz
Lehramt
L3:
Prof. Dr. Josef Memminger
Dr. Frank Oliver Sobich
Dr. Jessica Kreutz
Studierende
der Lehramtsstudiengänge können ihre wissenschaftliche Hausarbeit im Fach
Geschichte schreiben. Die Arbeit wird von einer Dozentin bzw. einem Dozenten
betreut.
Während Examenskandidaten in den Studiengängen L2 und L5 zwischen einer
fachwissenschaftlichen oder einer didaktischen Hausarbeit wählen können, muss
eine solche im Studiengang L1 immer fachdidaktisch angelegt sein. Auch im
Studiengang L3 können am Seminar für Didaktik der Geschichte nur
fachdidaktische Examensarbeiten geschrieben werden. Für fachwissenschaftliche
Arbeiten sind im Studiengang L3 die Dozentinnen und Dozenten des Historischen
Seminars zuständig. Näheres finden Sie in den Prüfungsordnungen beschrieben.
Die Bearbeitungsfrist für die wissenschaftliche Hausarbeit beträgt 12 Wochen.
Das bedeutet, dass die Arbeit erst dann beim Prüfungsamt angemeldet werden
sollte, wenn der Bearbeiter / die Bearbeiterin überschaut, dass die Arbeit
innerhalb dieser Frist tatsächlich fertig gestellt kann. Was den Umfang
anbelangt, gilt als Faustregel ca. 60 (ohne Literatur- und Quellenverzeichnis
und ohne Anhänge). Es gilt aber auch, dass Quantität nicht unbedingt Qualität
bedeutet.
L1
Beispiele
für Themen von wissenschaftlichen Hausarbeiten
L2/L3/L5
Beispiele
für Themen von fachwissenschaftlichen Hausarbeiten
Beispiele für Themen von fachdidaktischen Hausarbeiten
Studierende
in allen Lehramtsstudiengängen können am Seminar für Didaktik der Geschichte
die Staatsexamensklausur schreiben. Für die Lehrämter L2 und L5 kann das Thema
der Klausur entweder fachdidaktisch oder fachwissenschaftlich sein. Für die
Lehrämter L1 und L3 wird als Thema entweder eine Kombination aus
Fachwissenschaft und Fachdidaktik oder eine rein fachdidaktische
Aufgabenstellung gewählt.
Themen und Aufgabenstellungen erfolgen entweder auf der Basis einer oder
mehrerer Quellen oder sind frei formuliert. Die Themenschwerpunkte werden in
gemeinsamer Beratung mit dem Prüfer festgelegt. Ihr Prüfer macht dem Amt für
Lehrerausbildung drei Klausurvorschläge, von denen das Amt einen streicht. Die
zwei verbleibenden Vorschläge werden Ihnen in der Klausur vorgelegt und Sie
wählen einen davon zur Bearbeitung aus.
Näheres zum Prüfungsteil Klausur entnehmen Sie der Prüfungsordnung.
L1: Die
mündliche Prüfung (20 min.) setzt sich meistens zusammen aus einem
fachlichwissenschaftlichen und einem fachdidaktischen Teil. Es macht Sinn, dass
die Prüfung einen durchgehenden ‚roten Faden' hat. Für diese Verbindung
zwischen den beiden Prüfungsteilen bietet sich die sinnvolle Verknüpfung von
Inhalt und Methode an (z. B. „Burg“ im fachwissenschaftlichen Teil und „Lernen
an historischen Orten“ im didaktischen Teil).
L2 / L5: Die Prüfung dauert 60 min. und umfasst vier Themen: zwei
fachwissenschaftliche und zwei fachdidaktische. Es sind Prüfungsthemen aus zwei
verschiedenen geschichtlichen Großepochen (Alte Geschichte, Mittelalterliche
Geschichte, Neuzeit) zu wählen.
L3: Die mündliche Prüfung dauert 60 Minuten. Sie besteht meistens aus drei
Themen: Zwei fachwissenschaftlichen und einem fachdidaktischen. Der
fachdidaktische Teil der Prüfung beträgt 20 Minuten.
Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie fachwissenschaftliche und fachdidaktische Themen miteinander verknüpfen wollen. Beispielsweise lässt sich das fachwissenschaftliche Thema „Jugend im Dritten Reich“ gut mit dem fachdidaktischen Thema „Fotos im Geschichtsunterricht“ kombinieren, weil es zu diesem Thema viele aussagekräftige Fotos gibt. Im Laufe der Prüfung könnten dann allgemeine Aussagen zu dem fachdidaktischen Thema anhand von Fotos konkretisiert werden.
Ihre
entscheidenden Ansprechpartner sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Amt
für Lehrerausbildung, weil sie die aktuellsten und verbindlichsten Auskünfte
geben können. Dennoch einige Hinweise : Grundsätzlich gibt es keine
verbindliche zeitliche Kopplung zwischen Abgabe der Wissenschaftlichen
Hausarbeit und den sich daran anschließenden Klausuren und Mündlichen
Prüfungen. Die wissenschaftliche Hausarbeit ist lediglich Zulassungsarbeit für
die weiteren Prüfungen. D.h., Sie können Ihre Hausarbeit zeitlich so anlegen,
dass Sie genug Luft für die weiteren Prüfungsteile haben. Es gilt aber auch,
dass Sie Ihre Hausarbeit zeitlich so planen müssen, dass Sie den Abschluss
ihrer Prüfungen zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichen.
Sie planen die zeitliche Frist für die Erstellung Ihrer Hausarbeit am besten
so, dass Sie von den von Ihnen gewünschten Prüfungsterminen aus zurück rechnen.
Am Ende der Prüfung stehen die mündlichen Prüfungen. Sie finden entweder
zwischen Anfang April und spätestens Mitte Mai oder zwischen Anfang Oktober und
spätestens Mitte November statt.
Wenn Sie zu Beginn eines Sommersemesters die mündlichen Prüfungen ablegen
wollen, so liegen die Termine der Klausuren im März. Der späteste Abgabetermin
für die wissenschaftliche Hausarbeit ist dann Mitte November des vorigen Jahres
(bei Verlängerung: Mitte Dezember). 6 Wochen sind für die Erstellung beider
Gutachten eingeplant. Da Sie 12 Wochen Zeit für die Hausarbeit haben, liegt der
späteste Anmeldetermin für die Arbeit Mitte August.
Wenn sie zu Beginn eines Wintersemesters die mündlichen Prüfungen ablegen
wollen, sieht die Rechnung wie folgt aus: die Klausuren im September; spätester
Abgabetermin der Arbeit ist Mitte Mai, bei Verlängerung Mitte Juni, der
späteste Termin für die Anmeldung der Hausarbeit Mitte Februar.
Im Rahmen des Programms ERASMUS+ der Europäischen Gemeinschaft zur Förderung der Mobilität von Studenten beteiligt sich das Seminar für Didaktik der Geschichte an Austauschprogrammen mit der
Die Bewerbung für Studienaufenthalte ist einzureichen bei den jeweiligen Erasmus-Programmbeauftragten in den Fachbereichen. Ob später ggf. Restplätze übriggeblieben sind, die noch zu vergeben sind, erfahren Sie ebenfalls dort.
Die offizielle Bewerbungsfrist an der GU endet immer zum 1. Februar
des laufenden Jahres und bezieht sich auf Studienaufenthalte im
darauffolgenden akademischen Jahr (Winter- UND Sommersemester). Fällt
der 1. Februar auf einen Samstag oder Sonntag, ist das irrelevant, da
die Bewerbung papierlos durch Upload der kompletten Bewerbung ins
Bewerberkonto erfolgt.
Für Rückfragen steht das Study Abroad Team im International Office zur Verfügung.
Studierende, an deren Fachbereich/Institut (noch) keine Erasmus-Kooperationen im Zielland bestehen, wenden sich an das Study Abroad Team, um mögliche Alternativen zu besprechen.
ERASMUS-Programmbeauftragten im Fachbereich
Die Bewerbungen bitte im PDF an folgende Mail zu senden: baumgarten@em.uni-frankfurt.de
Bitte im Betreff: Erasmus / Prag angeben, damit Ihre Bewerbung ankommt.
Mit ERASMUS+ in Europa studieren! / Informationen
Das historische Planspiel (Dissertationsprojekt)
„Ob sich die Planspielmethode für den Geschichtsunterricht
eignet, ist nicht ganz sicher.“ (Markus
Bernhardt)
vollständiger Text: Das historische Planspiel
Didaktik der Geschichtslehrerausbildung (Habilitationsprojekt)
Fragmentierung, Segmentierung, Marginalisierung: die Lehrerbildung
an deutschen Hochschulen ist erneut starker Kritik ausgesetzt. Jedoch sollten
(Geschichts)lehramtsstudierende in der hochschulischen Ausbildungsphase so
ausgebildet werden, dass sie ihre in den fachwissenschaftlichen,
fachdidaktischen, bildungswissenschaftlichen sowie schulpraktischen Studienanteilen
erworbenen Kenntnisse im Sinne einer professionellen Handlungskompetenz
sinnvoll verknüpfen und vernetzen können. Ausgehend von dieser
(bildungspolitischen) Prämisse geht es in dieser Studie darum, Kohärenz in
der geschichtsdidak-tischen Hochschullehre zunächst in allen Facetten und
Erscheinungsformen zu untersuchen (nature of coherence), als
hochschuldidaktisches Prinzip zu identifizieren (structural coherence),
in einer hoch-schulischen Methodik sichtbar zu machen (conceptual coherence)
und im Verständnis eines Kompe-tenzzuwachs zu begründen (biographical
coherence). Folgende Fragen sind dabei leitend, vollständiger Text : Didaktik der Geschichtslehrerausbildung_Dr. Jessica Kreutz
Prof. Dr. Josef Memminger
Memminger@em.uni-frankfurt.de
Sprechstundentermine:
20.07.23 (Do): 11:30-12:30 Uhr
23.08.23 (Mi): 14:00-15:00 Uhr
06.09.23 (Mi): 14:00-15:00 Uhr
10.10.23 (Mi): 12.30-13.30 Uhr
Für eine Sprechstunde bitte einen Termin per Mail vereinbaren.
Geschäftszimmer / IG 3.552
Ines Baumgarten
Norbert-Wollheim-Platz 1
60629 Frankfurt
Tel.: + 49 (0) 69 - 798 32638