Das Projekt EWP bringt eine Vielzahl von Stakeholdern zusammen. Zu den externen Stakeholdern zählen die EU-Kommission, die das Projekt initiiert hat und in Deutschland durch den DAAD vertreten wird. Eine weitere Schlüsselrolle spielt SOP, das Unternehmen hinter unserem Mobilitätsmanagementsystem Mobility Online. Sie sind dafür verantwortlich, die technischen Voraussetzungen zu schaffen, damit die Hochschulen das Projekt umsetzen können.
Intern sind die Hochschulleitungen entscheidend, da sie die notwendigen Rahmenbedingungen für die Umsetzung schaffen müssen. Das Hochschulrechenzentrum steht dem Global Office bei der technischen Umsetzung zur Seite.
Die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnerhochschulen im Ausland ist von entscheidender Bedeutung. Durch regelmäßigen Austausch und gemeinsames Testen ermöglichen sie die Implementierung der Prozesse zur Erneuerung der Inter-Institutional und der Learning Agreements über EWP.
Die Fachbereiche der Goethe-Universität spielen ebenfalls eine zentrale Rolle, da sie für die Entsendung und Aufnahme der Studierenden ins Ausland verantwortlich sind. Die Digitalisierung der Erasmus+ Prozesse betrifft sie besonders, da sie ihre Abläufe anpassen und neue Tools erlernen müssen, um das Projekt zu ermöglichen.
Die Zusammenarbeit mit dem Studierendensekretariat und den Prüfungsämtern wird unumgänglich, wenn es um die Umsetzung der Nominierungen und der Transcripts of Records geht. Das Ziel des Projekts ist es, die Abläufe für alle Beteiligten zu vereinfachen und die Mobilität von Studierenden effizienter zu gestalten.