Geißendörfer-Stift.
Geißendörfer-Stift.
Forschungspeis der Rudolf Geißendörfer-Stiftung
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Die Rudolf-Geißendörfer-Stiftung vergibt jährlich den Rudolf-Geißendörfer Preis für besondere Forschungsleistungen von Nachwuchswissenschaftlern/innen aus der Chirurgie oder einem operativen Fachgebiet des Universitätsklinikums Frankfurt. |
Rudolf Geißendörfer war von 1946 bis 1970 Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik Frankfurt am Main und 1957/68 Rektor der Johann Wolfgang Goethe- Universität.
Der mit 5.000 € dotierte Preis soll jungen Ärzten/innen oder Wissenschaftlern/innen, die ihre Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit nachgewiesen haben, einen auswärtigen Forschungsaufenthalt oder die Umsetzung eines eigenen Forschungsvorhabens vor Ort ermöglichen.
Die Ausschreibungsfrist endet jeweils am 31. Januar. Bewerber werden gebeten, einen schriftlichen Projektantrag des beabsichtigten Forschungsvorhabens oder Forschungsaufenthaltes inkl. eines Anschreibens sowie eines kurzen Lebenslaufs einschließlich bereits erbrachter wissenschaftlicher Leistungen einzureichen. Die Unterlagen sind in einer Gesamtfassung im PDF-Format an DEK-Forschungsreferat@kgu.de zu senden und in 3-facher Ausfertigung (ein Original mit Originalunterschriften sowie 2 Kopien) beim Forschungsreferat, z. Hd. Frau Dr. Seuter, einzureichen. Maßgeblich für die fristgerechte Einsendung ist der Eingang der Unterlagen in Schriftform im Forschungsreferat.
Foto: Hans-Joachim Herr
Feith-Stift.
Feith-Stift.
Förderpreis der Dr. Hans Feith und Dr. Elisabeth Feith-Stiftung für den wissenschaftlichen Nachwuchs
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Die Dr. Hans Feith und Dr. Elisabeth Feith-Stiftung stellt alle zwei Jahre (ungerade Jahreszahlen) den mit 10.000 € dotierten Förderpreis der Dr. Hans Feith und Dr. Elisabeth Feith-Stiftung für den wissenschaftlichen Nachwuchs zur Verfügung. Mit dem Preis soll eine hervorragende wissenschaftliche Leistung aus dem Gebiet der klinischen oder theoretischen Medizin ausgezeichnet werden. |
Teilnahmeberechtigt sind alle Nachwuchswissenschaftler/innen (entsprechend der Vorgaben der DFG), die am Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität tätig sind. Die eingereichten Arbeiten müssen in sich geschlossen sein. Zugelassen sind auch abgeschlossene, aber noch nicht publizierte Arbeiten. Dissertationen können eingereicht werden, sofern sie mit summa cum laude oder magna cum laude bewertet worden sind und das Promotionsverfahren bis zum 31. Dezember des Vorjahres abgeschlossen worden ist.
Ein Anteil des Preisgeldes von 2.500 € ist für die persönliche Verwendung durch den Preisträger gedacht, während 7.500 € als Zuwendung an die Universität der Umsetzung eines Forschungsvorhabens des Preisträgers an der Universität dienen.
Die Ausschreibungsfrist endet jeweils am 31. Januar. Die Arbeiten inkl. eines tabellarischen Lebenslaufs und ggf. eines Publikationsverzeichnisses sind in einer Gesamtfassung im PDF-Format an DEK-Forschungsreferat@kgu.de zu senden und in 3-facher Ausfertigung (einmal mit Originalunterschriften plus zwei Kopien) beim Forschungsreferat, z. Hd. Frau Dr. Seuter, einzureichen. Maßgeblich für die fristgerechte Einsendung ist der Eingang der Unterlagen in Schriftform im Forschungsreferat.
Foto: Hans-Joachim Herr
Weill-Stift.
Weill-Stift.
Preis der Dr. Paul und Cilli Weill-Stiftung
Die Ausschreibung endet am 31.01.
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Das Kuratorium der Dr. Paul und Cilli Weill-Stiftung stellt alle zwei Jahre (gerade Jahreszahlen), den mit 10.000 € dotierten Preis der Dr. Paul und Cilli Weill-Stiftung für den wissenschaftlichen Nachwuchs zur Verfügung. Mit dem Preis soll eine hervorragende wissenschaftliche Leistung aus dem Gebiet der klinischen oder theoretischen Medizin ausgezeichnet werden. |
Teilnahmeberechtigt sind alle Wissenschaftler/innen, die in der Regel nicht älter als 35 Jahre sind und am Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang-Goethe-Universität tätig sind. Die eingereichten Arbeiten müssen in sich geschlossen sein. Zugelassen sind auch bereits publizierte Arbeiten. Dissertationen können eingereicht werden, sofern sie mit summa cum laude oder magna cum laude bewertet worden sind und das Promotionsverfahren bis zum 31. Dezember des Vorjahres abgeschlossen worden ist.
Die Ausschreibungsfrist endet am 31. Januar. Die Arbeiten sind inkl. eines tabellarischen Lebenslaufs und ggf. eines Publikationsverzeichnisses in einer Gesamtfassung im PDF-Format an DEK-Forschungsreferat@kgu.de zu senden und in 3-facher Ausfertigung (einmal mit mit Originalunterschriften sowie zwei Kopien) beim Forschungsreferat, z. Hd. Frau Dr. Seuter, einzureichen. Maßgeblich für die fristgerechte Einsendung ist der Eingang der Unterlagen in Schriftform im Forschungsreferat.
Foto: Hans-Joachim Herr
Sozialpsychiatrie
Sozialpsychiatrie
Stifterpreis „Sozialpsychiatrie Frankfurt“
Mit dem Stifterpreis „Sozialpsychiatrie Frankfurt“ werden alle zwei Jahre (ungerade Jahreszahlen) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität entstandene, herausragende sozialpsychiatrische bzw. sozialpsychologische Forschungsarbeiten (Habilitationsschriften, Dissertationen oder Diplom- bzw. Masterarbeiten) ausgezeichnet, die über patientennahe wissenschaftliche Untersuchungen die Sozialpathogenese psychischer Störfelder fundiert erkunden bzw. psychosoziale oder soziokulturelle Therapie-Forschung darstellen oder auch der näheren Kenntnis von psychischen Kriegs- und Verfolgungsschäden und deren Verhütung dienen.
Antragsberechtigt sind die Gutachter von Diplomarbeiten, Promotions- und Habilitationsschriften bzw. Professoren/innen der Johann Wolfgang-Goethe-Universität gem. § 8 Abs.3 Ziff.1 HHG, die an einem entsprechenden Prüfungsverfahren beteiligt waren oder das Prüfungsverfahren zur Erreichung des akademischen Abschlusses zu verantworten haben.
Der Bewerbung beizufügen sind die Habilitationsschrift, Dissertation oder Diplom- bzw. Masterarbeit, Lebenslauf und Publikationsverzeichnis der/des Verfassers/in sowie eine Empfehlung durch den/die vorschlagende/n Gutachter bzw. Professor/in der Johann Wolfgang-Goethe-Universität.
Die Ausschreibungsfrist endet am 31. Januar. Die Vorschläge sind in einer Gesamtfassung als PDF-Datei an den Dekan des Fachbereichs Medizin, Prof. Dr. Zeuzem, z. Hd. Frau Dr. Seuter (DEK-Forschungsreferat@kgu.de) zu senden und in 3-facher Ausfertigung (einmal mit Originalunterschriften sowie zwei Kopien) einzureichen. Maßgeblich für die fristgerechte Einsendung ist der Eingang der Unterlagen in Schriftform im Forschungsreferat.
Foto: Hans-Joachim Herr