Aktuelles Hochsch​ulsport​

Am Freitag, den 12. Juli, ging es für Miriam und ihre Vereinskameradinnen zur Deutschen Triple Meisterschaft nach Werder an der Havel.

Im Vorlauf erreichten sie Platz 6, was von insgesamt 20 Booten eine beachtliche Leistung ist. Durch einige Abmeldungen wurde sofort im Vorlauf um eine Qualifikation für das A  oder B Finale gekämpft. Miriam Platz Vier und kam so ins B-Finale, das dann am Sonntagmittag bei Sonnenschein stattfand. Durch die sehr große Zuschauermenge am Ufer wurde jeder kräftig angefeuert.

So konnte Miriam den 1. Platz im B-Finale sichern und erreichte insgesamt die 5. Schnellste Zeit im Frauen-Einer der Hochschulmeisterschaften.

So waren die DHM Rudern für das Vierer-Team!

Für Niklas Biberstein, Maximilian Schultheis, Leander Spalek und Konstantin Steib war es eine Ehre, für die Goethe-Uni im Doppelvierer über 1000 Meter an den Start zu gehen. Am Freitagabend musste sich das Team bereits im Vorlauf beweisen und gewannen. Durch ungünstige Ruderbedingungen ist es nicht gelungen, sich im Halbfinale als vierter Platz in der oberen Hälfte zu platzieren. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen im kleinen Finale schafften sie es auf den letzten Metern, den 2. Platz zu sichern.

Sie alle haben zum ersten Mal an der Deutschen Hochschulmeisterschaft teilgenommen und hatten allesamt eine sehr gute Zeit und viel Spaß!

Wir gratulieren ganz herzlich!

Die Goethygirls der Goethe-Universität Frankfurt nahmen erfolgreich an den Deutschen Hochschulmeisterschaften in Konstanz teil. Unter der Leitung von Trainer Nicolai König zeigte das Team herausragende Leistungen und sicherte sich nach zwei Jahren erneut den Titel. Das Turnier begann für Frankfurt mit einem überzeugenden 4:2-Sieg gegen den letztjährigen Finalisten Karlsruhe. Mit einem deutlichen 13:0-Erfolg gegen Kaiserslautern sicherten sich die Goethygirls frühzeitig das Viertelfinale. Im letzten Gruppenspiel gegen Göttingen gewann Frankfurt 3:1 und sicherte sich damit den Gruppensieg.

In der K.O.-Runde traf Frankfurt zunächst auf Marburg im Hessen-Derby. 

Es war ein harter und spannender Kampf, den die Goethygirls dank eines wunderschönen Freistoßes von Norina Bleick und einer herausragenden Defensivleistung mit 1:0 für sich entschieden. Das Halbfinale gegen Würzburg glich einem vorgezogenen Finale. Trotz eines frühen Rückstands kämpfte sich Frankfurt zurück und drehte das Spiel zu einem 2:1-Sieg. Das Finale verlief zugunsten der Goethygirls deutlich einseitiger. Mit einem souveränen 5:0-Erfolg krönten sie ihre Turnierleistung und sicherten sich erneut die deutsche Meisterschaft.

Trainer Nicolai König äußerte großen Stolz auf seine Mannschaft: „Das Team hat von Beginn an herausragendes Engagement gezeigt und meine Anweisungen hervorragend umgesetzt. Jede Spielerin hat alles gegeben, was sich in den Ergebnissen widerspiegelt.“ Mit dem Turniersieg qualifizieren sich die Goethygirls für die European University Championships 2025 in Camerino, Italien.

So war die DHM Marathon und Halbmarathon in Salzkotten Anfang Juni!

Im Rahmen des kleinen, aber feinen Marathons im westfälischen Salzkotten (in der Nähe von Paderborn) fanden die Deutschen Hochschulmeisterschaften Marathon und Halbmarathon am ersten Wochenende im Juni statt. Viele der Teilnehmenden hatten hierfür mehrere Monate lang intensiv trainiert. Die Goethe-Universität wurde erneut von Alexander Demandt (UB Frankfurt) vertreten.

Nachdem die von außerhalb angereisten Läufer*innen ihr Quartier in Paderborn bezogen hatten, wurden sie in der Stadtbibliothek von Salzkotten von den Mitarbeitenden des Hochschulsports der Uni Paderborn sehr freundlich empfangen. Am Abend waren die Teilnehmenden der DHM von der gastgebenden Uni noch zur Einstimmung auf das große Event zur Pasta-Party auf dem Marktplatz von Salzkotten eingeladen und genossen eine hervorragende Stimmung.

Am Sonntag begann der Lauf bereits um 8:30 Uhr. Eine weitere Besonderheit dieser Veranstaltung ist die Aufteilung der Laufstrecke: 

Während bei den meisten Marathon- oder Halbmarathonläufen nur eine große Runde zu bewältigen ist, sind es in Salzkotten vier bzw. zwei Runden von je 10,5 km Länge, sodass sich die Teilnehmenden der verschiedenen Distanzen immer wieder auf der Route begegnen.

Die sehr angenehme flache Strecke, die milde Temperatur und die begeisterten Zuschauer*innen am Straßenrand, sorgten an diesem Tag für hervorragende Möglichkeiten und Ergebnisse. Im Zielbereich gab es frisches Obst, kühle Getränke, Blumen für die Damen auf dem Treppchen und eine schöne Medaille als Belohnung für die freiwilligen Anstrengungen der letzten Monate. Alexander belegte beim Marathon in der Hochschulwertung Platz 5 mit einer Zeit von 3:16:08 Stunden.

Am 8. und 9. Juni fand die DHM im Mixed Ultimate Frisbee mit 18 teilnehmenden Hochschulen und Wettkampfgemeinschaften in Karlsruhe statt. Das Team der Goethe-Uni belegte 10. Platz und erzielte dabei folgende Ergebnisse:

Der Samstag ging mit einem Sieg und drei Niederlagen, von denen zwei denkbar knapp waren, zu Ende. 11:5 gegen Uni Kassel; 7:8 gegen TU Dresden; 8:9 gegen Uni Marburg und 4:11 gegen WG München.

Am Sonntag ging es dann um die Plätze 9 bis 12, wobei mit einem erneuten Sieg gegen die Uni Kassel und einer Niederlage gegen die Uni Heidelberg letztlich der 10. Platz zu verbuchen war. Die Top 10 Platzierung war ein leistungsgerechter Abschluss eines spaßigen und sonnigen Wochenendes.

Vom 29.-30. Juni fand die DHM im Bogenschießen in Göttingen statt. Für die Goethe-Uni gingen dieses Jahr 3 Schützen an den Start. Nach einem anstrengenden Wettkampftag erreichte nach 72 Pfeilen Carolin Weidauer den 8. Platz, Joshua Junga den 6. Platz und Alexander Dreichner sogar den beeindruckenden 2. Platz. 

In den Shootout-Matches am Sonntag zeigten die Teilnehmenden trotz der widrigen Umstände ihre herausragenden Fähigkeiten in einem direkten Duell von zwei Schützen. Besonders Alexander Dreichner bewies Nervenstärke und Können. Ihm gelang es, seine Platzierung zu verteidigen und die Silbermedaille in der Recurve Herren Klasse nach Frankfurt zu holen, nachdem er sich im Finale Michael Icking von der Uni Marburg geschlagen geben musste. Im Mixed-Team Recurve Wettkampf landeten Carolin Weidauer und Joshua Junga letztlich auf einem guten 5. Platz.

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